Der Buick

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Moderator: Heiger

Beitragvon Selan » Mo 11.Jun.2007 07:52

Selan
 

Beitragvon Walter E. Kurtz » So 12.Aug.2007 16:58

Walter E. Kurtz
 

Beitragvon Melilein » So 12.Aug.2007 17:13

Melilein
 

Beitragvon Zar » So 12.Aug.2007 19:49

ist bei mir schon etwas her - für mich das zweitschlechteste buch von King, nur Das Mädchen fand ich noch schlechter


ziemlich belanglose Story, es wird im Grunde nichts aufgeklärt, es kommen immer mal wieder Dinge aus dem Kofferraum, und die vergehen und stinken alle gleich....

ich fand es auch anstrengend das Buch bis zum Ende durch zu lesen
Zar
 

Beitragvon Wiens No1 » Mo 10.Dez.2007 10:15

Wiens No1
 

Beitragvon Fool » Di 11.Dez.2007 20:02

Las sich für zwischendurch gut, aber ich gebe zu, dass ich enttäuscht war !!
Reziproke Logik schafft Gelassenheit ! ;=)
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Re: Der Buick

Beitragvon Sheol AG » Fr 15.Feb.2008 18:52

Ich finde,daß das Buch eines der Besten unter seinen Neueren ist.Daß man so wenig über den Fahrer und die Dinge,die dahinter stecken erfährt regt nur die eigene Fantasie an.Da ist schließlich kein Hollywoodfilm,in dem einem alles erklärt und vorgekaut wird.
Denke schon,daß die Story sich schön Zeit nimmt um sich eine rätselhafte und bedrohliche Stimmung aufzubauen.
Sheol AG
 

Re: Der Buick

Beitragvon Morgaine le Fay » Fr 22.Feb.2008 18:57

Habe eben "Der Buick" zu Ende gelesen und bin begeistert. Stehe zwar generell nicht so sehr auf Ich-Erzähler, aber hier war die Perspektive perfekt gewählt - vor allem der Wechsel der Perspektiven.
Außerdem finde ich es gut, dass SK nicht alles "aufgedeckt" hat und man sich jetzt noch Jahre damit beschäftigen kann, wo der Buick nun herkommt, wer der Mann mit dem Hut war, wo er herkommt und hingegangen ist, warum etc. :)
Der Schluss ist in meinen Augen auch sehr gelungen, da man ein wenig Einblick in die Welt erhält, aus der der Buick anscheinend kommt bzw. wo er hinführt. Und der vermeintliche Tod von Ned war auch richtig gut inszeniert.
Morgaine le Fay
 

Re: Der Buick

Beitragvon Noveen » Fr 29.Aug.2008 16:02

Der Buick liegt bei mir auch schon eine Weile zurück. Ich kann aber nicht sagen das das Buch schlecht ist. Eher im Gegenteil. Viele Fragen bleiben offen.... Das Buch gehört zu meinen Lieblingen, da ich es damals nicht gelesen sondern gefressen habe. Irgendwann werden die Fragen bestimmt in anderen Büchern wieder aufgegriffen und falls das nicht der Fall sein sollte sind die Gedanken und die Fantasie des Lesers länger damit beschäftigt!

LG Noveen
Noveen
 

Re: Der Buick

Beitragvon NC-Positronic-Andy » So 12.Apr.2009 05:52

Ich hab den Buick auch schon 2x gelesen. Ich fand das Buch jedesmal interessant und wie das so üblich ist entdeckt man beim 2. mal lesen auch noch neues. Schön find ich auch das so vieles im dunkeln gelassen wird. Deswegen hab ich mir auch zurechtfantasiert dass der Buick ganz sicher ber North Central Positronics vom Band gerollt ist. Wahrscheinlich als "mobiles-2-Weg-Portal". Scheinbar ist "NCP" nie über das Experimentierstadium hinausgekommen da im DT nur künstliche one-way-Türen erwähnt werden.
:wink:
MFG
NC-Positronic-Andy
 

Re: Der Buick

Beitragvon Pennywize_666 » So 12.Apr.2009 12:23


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Re: Der Buick

Beitragvon NC-Positronic-Andy » So 12.Apr.2009 15:43

Ich sollte mich wohl endlich mal über Atlantis hermachen! :D
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Re: Der Buick

Beitragvon Lloyd » Do 04.Feb.2010 17:41

habs gerade ausgelesen... schon dreimal gescheitert, beim vierten anlauf hats jetzt geklappt. ich finde kings neuere werke (also alles seit dem autounfall) fast durchgehend gut bis hervorragend, allerdings beginnt diese zeitrechnung für mich erst ab "duddits - dreamcatcher".

"from a buick 8" hat noch nicht das rechte pendelmaß zwischen melanchonischer reife, hohem gore-gehalt und cleveren story-twists gefunden, wie es in den romanen neueren datums der fall ist ("dreamcatcher", "liseys story", "duma key", etc.).

der plot ist nervzehrend langatmig, manche erzählmotive wiederholen sich permanent. darüber hinaus weckt die teilweise echt haarsträubend schache charakterisierung keine begeisterung, bleibt meilenweit hinter dem artverwandten "christine" zurück. im grunde drehen sich die knapp 500 seiten nur um ein auto, dass in der garage der polizei vor sich hin vegetiert und ab und zu lila blitze spuckt... und um einen haufen hinterwäldlerischer cops, die je nach lust und laune ihren dienst unterbrechen, um sich über den buick roadmaster zu streiten.

das zugegeben traurige, unkonventionelle ende hievt den gesamteindruck noch ins untere mittelmaß. wer solide genre-kost erhofft, wird aufgrund der spannungsarmut enttäuscht werden. für leute, die "der buick" als vorläufer zu den deutlich besseren nachfolgern ausprobieren wollen, ist das ganze sicherlich einen versuch wert.
Lloyd
 

Re: Der Buick

Beitragvon Wordslinger » Fr 05.Feb.2010 19:46

Wordslinger
 

Re: Der Buick

Beitragvon Joe » Mo 15.Mär.2010 20:22

Soeben mit "Der Buick" fertig geworden.

Was mir sehr gut gefallen hat an dem Buch, war die Erzählweise. Das hin- und herspringen zwischen
den Zeiten und den verschiedenen Personen fand ich richtig gut.
Auch hat das Buch ein paar starke Stellen, aber gepackt hat es mich letzten Endes dann nicht. Leider.
Ich glaub ich habe mir nach Puls und Love einfach zuviel erwartet, die beiden haben mir sehr gut gefallen, und dementsprechend erwartungsvoll bin ich auch an "Der Buick" herangegangen.

Schlecht is es nicht, aber richtig gut leider auch nicht.

Bin schon gespannt, wie mir "Wahn" gefallen wird. Das ist als nächster dran :)
Joe
 

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