Hallo, Kingfans!
Wenn ich DT lese, erscheinen mir die Charaktere nie wie erfundene Figuren. Nein, ich habe immer das gefühl als würden sie wirklich existieren. Als würde man kein Buch lesen, sondern echte Menschen beobachten. Ich versuche mich auch öffters in Stephen King rein zu versetzten. Nachzuvolziehen wie er beim schreiben gedacht hat. Aber es geling mir nie.
Es kostet mich vieles Nachdenken, die richtigen Worte zu finden, um zu beschrieben was ich beim Lesen vom DT empfinde. Ich versuchs mal so:
Stephen Kings Charaktere erwachen im Geiste zum Leben und sein Genie scheint mir oft die Grenzen des Vorstellbaren zu überschreiten.
Geht es euch beim lesen, von Kings Geschichten, auch so?
Ich hoffe, dies ist so rübergekommen, wie ich es wollte.
mfg
Georg
KHEF, Ka und Ka-Tet