Atlantis

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Moderator: Heiger

Beitragvon Pholi » Fr 05.Nov.2004 16:51

Pholi
 

Beitragvon Mexx » Fr 03.Dez.2004 18:06

Also gut!

Ich bin jetzt gleich mit Hearts fertig (die 2. Geschichte). aja, irgendwie war ich total durch den Wind, weil ich versuchte Zusammenhänge zu finden.

Da ich dann aber nicht wirklich was gefunden hab, habe ich mal hier nachgeschaut, und eben beiträge gefunden, wo steht, dass man dass eben nicht tun soll. Damit weiß ich jetzt wenigstens Bescheid (obwohl es mir sehr gut gefallen hat, als Carol dem Peter Riley aus ihrer Kindheit und von Bobby und S-J erzählt hat).

Nur eines frag ich mich schon die ganze zeit: Vor allem in dieser 2. Geschichte wird immer der sagenumwogene Kontinent "Atlantis" erwähnt. Aber was hat denn Atlantis mit 1.) Nideren Männern, 2.) mit dem Kartenspiel Hearts oder 3.) mit dem Vietnam Krieg zu tun. Wird einmal wirklich auf "Atlantis" eingegangen? Oder dient das wieder mal nur zur Irreführung?

Ich hoffe, mir kann wer weiterhelfen.

Lg, Mexx
Mexx
 

Beitragvon Alaan » Mi 12.Jan.2005 19:35

Als ich noch am Anfang war dachte ich, dass dieses Buch, doch recht vielversprechend wirkt...

aber als dieser Part vorbei war, habe ich mich nur noch durch das Buch gequält... es war ziemlich langweilig...

für mich eindeutig ein schwaches Buch von Stephen King :bad: ...Schade eigentlich.. liefert es doch am Anfang ein bischen Info zum Dunklen turm... und so...
Alaan
 

Beitragvon jerseygirl » Di 07.Jun.2005 10:24

jerseygirl
 

Beitragvon loki » Di 07.Jun.2005 13:53

loki
 

Beitragvon Ted » So 12.Jun.2005 14:25

Ted
 

Beitragvon PennywiseTheClown » So 12.Jun.2005 14:57

PennywiseTheClown
 

Beitragvon Mothas » Mo 27.Jun.2005 10:03

Mothas
 

Beitragvon beep beep richie » Mi 04.Jan.2006 21:12

ich fand das buch auch sehr, gut obwohl es für mich eigentlich drei verschiedene geschichten waren, in denen zufällig zum teil die gleichen charaktere vorkommen, wenn ihr wisst, was ich meine. den ersten teil fand ich wohl am besten, auch die verfilmung ist genial, meiner meinung nach der beste king-film!
beep beep richie
 

Beitragvon Jersey » Do 23.Feb.2006 21:02

Jersey
 

Beitragvon Boris » Sa 25.Feb.2006 10:29

Atlantis war und ist immernoch eins meiner absoluten King Lieblinge.
Ich hab das Buch regelrecht verschlungen und war am Ende schon etwas traurig das es nicht mehr weitergeht.
Ich würde es aber auch eher als eine Art Kurzgechichtensammlung sehen wo die Handlungen oder besser gesagt die Personen mit einander zusammenhängen.
Warum so viele das Buch nicht mögen verstehe ich ehrlich gesagt absolut nicht. Ob es wirklich sein bestes Buch ist, wie man von Kritikern öfter mal liest, kann ich nicht beurteilen, da ich noch nicht alles von ihm gelesen habe aber bisher steht es in meinen Augen ganz weit oben.
Boris
 

Beitragvon carriesk » Fr 27.Apr.2007 21:20

oh mein gott, leute, DANKE!!!!! ich habe ja schon an mir selbst gezweifelt, als ich das buch nicht verstanden habe. aber jetzt weiß ich, dass es nicht an mir lag. habe auch ewig nach dem zusammenhang gesucht. gut, dass carol überall vorkommt habe ich gemerkt und dass sie die eigentliche hauptperson ist somit auch. aber der sinn des buches? gut, ihr habt mir jetzt echt geholfen. es gibt bestimmt noch ungeklärte fragen in meinem köpfchen, aber im großen und ganzen: DANKE Leute!!!! kann ich nicht oft genug sagen...
jetzt ma zur bewertung. jetzt wo ich das hier gelesen habe, finde ich das buch richtig gut. wenn es dabei um vietnam geht, dann is es wirklich geil. Carols entwicklung...und der grund der entwicklung....einfach genial. habe zwar bobby und ted ein bisschen vermisst, aber im letzten teil gabs ja ein wiedersehen.
also, DANKE nochmal....
carriesk
 

Beitragvon K@sperl » Do 07.Jun.2007 10:17

Vorgestern bin ich mit Hearts in Atlantis fertig geworden, ich muss sagen, ich bin absolut fasziniert und überwältigt von dem Buch!

Achtung, Spoiler Warnung!

Die erste Geschichte ist eine echt geniale, die Freundschaft zwischen Bobby, Sully John und Carol fand ich toll, auch die Rolle der Quasi-Vaterfigur von Ted Brautigan kommt sehr gut rüber. Als großer Sixties Fan konnte ich gar nicht genug bekommen von der damaligen Zeit, Sommer 1960, alles scheint in Ordnung zu sein, man schaut sich die Ed Sullivan Show an, spielt Baseball, ... :) Man, ich hätte doch wahnsinnig gerne in den 1960'ern gelebt! Traurig wird's als Carol von Harry Doolin & Co. verprügelt wird, Bobbies Mutter wutentbrannt von dem "Seminar" zurückkommt und durchdreht. Danach zerbricht die gute Freundschaft zwischen Bobby, Sully & Carol, das ist der traurigste Part überhaupt.

Auch der zweite Teil ist gut, in den sechziger Jahren auf der Uni gewesen zu sein muss ja absolut genial gewesen sein! Anfangs dachte ich, dass es wieder um Bobby geht der nun auf der Uni ist, doch Ronnie Malenfant sprach den Jungen mit Pete Riley an. Ich habe auch nach einem Zusammenhang zur ersten Story gesucht, ich war unglaublich froh als Carol aufgetaucht ist. Der zweite Teil hat eher den Charakter einer (traurigen) Liebesgeschichte, hat mir aber sehr gut gefallen. Hab's bis heute zwar noch nicht geschafft, Hearts zu spielen, aber in der nächsten Zeit sollte ich das unbedingt mal machen :)

Der dritte Teil rund um Willie Shearman habe ich nicht ganz so gut gefunden, mir ist diese Person seit der Sache mit Carol äußerst unsympathisch.Die einzige Aussage für mich ist die, dass ein böser Junge immer ein böse Junge bleiben wird.

Der vierte Teil handelt großteils von Vietnam und Sully John, ich finde es fast deprimierend, was Vietnam aus der damaligen Generation gemacht hat, lauter traumatisierte Leute. Und sind sie nicht im Krieg gefallen, dann sind sie an Krebs, ausgelöst durch Agent Orange, gestorben. Am Ende dieses Teils glaub S-J Carol zu sehen, kurz bevor er an einem Herzinfarkt stirbt. Irgendwie traurig, dass er sie bis zu seinem bitteren Ende nicht mehr gesehen hat (außer in der Zeitung).

Der fünfte und letzte Teil war sehr emotional, Bobby kehrt in seine alte Heimatstadt zurück und erinnert sich an seine Kindheit. Tja, wie schnell die Zeit vergeht ... Ich war sehr froh darüber, dass Bobby und Carol letztendlich doch noch zusammengekommen sind, auch wenn viele Jahre dazwischen waren. Die Botschaft von Ted ist natürlich herzzereissend, sowohl Bobby als auch Carol sind von Teds Nachricht traurig und erfreut zugleich.

Alles in allem war es ein sehr geniales Buch, ziemlich tiefgründig, mit vielen Höhen und Tiefen, unglaublich traurig und schön zugleich, wie im echten Leben. Nicht, dass ich mich mit allen Geschichten identifizieren könnte, aber einige Parallelitäten sind durchaus vorhanden.

Würde mich auf ein paar Reaktionen auf meinem Beitrag freuen.
K@sperl
 

Beitragvon carriesk » Sa 16.Jun.2007 19:13

carriesk
 

Beitragvon *Jo* » Sa 16.Jun.2007 19:17

*Jo*
 

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