In einer kleinen Stadt

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Moderator: Heiger

Beitragvon Laurin » Di 20.Mär.2007 23:57

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Beitragvon Wordslinger » Mi 21.Mär.2007 07:11

jep ich fand die grundidee auch genial, das ein "dämon" nicht von leute besitz ergreift, sondern sie einfach gegeneinander ausspielt!

ich denke, dass würde auch im richtigen leben klappen, wenn man jemandem etwas ganz besonderes anbietet und dieser dafür nur mit einen kleinen streich bezahlen muss! :orange:

lg Schmied :hammer
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Beitragvon Hannibal der Kannibale » Mi 21.Mär.2007 15:47

Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
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Beitragvon carriesk » So 25.Mär.2007 00:13

needful things ist einfach ein total geniales buch
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Beitragvon Selan » Mo 11.Jun.2007 08:03

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Beitragvon Melilein » Fr 28.Sep.2007 19:55

Also hab zwar erst vor paar atgen damit angefangen aber ich wollt schonmal was dazu sagen:
1. holla die waldfee....also wirklich ein buch bei dem es schon nach n paar seiten ziemlich heiß hergeht teilweise
2. hab den film gesehen und entdecke bisher viele übereinstimmungen
3. find as buch bisher echt gut. ist was neues...einfach dass mal kein einzelner anderen was antut sondern alle auf irgedn ne weise sich gegenseitig
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Beitragvon Fool » Sa 29.Sep.2007 09:48

Geniale Idee, Leute gegenseitig aufeinander zu hetzen, wobei die Verursacher sich (fast) unschuldig fühlen können...

ich war nur enttäuscht, wie sich das am Schluss dann wieder ins Übernatürliche flüchtet ... ICH finde, das wäre gar nicht mehr nötig gewesen.
Reziproke Logik schafft Gelassenheit ! ;=)
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Beitragvon Wiens No1 » So 30.Sep.2007 12:36

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Beitragvon Dark Side of the Moon » Di 02.Okt.2007 15:56

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Beitragvon Wiens No1 » Mi 03.Okt.2007 12:48

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Beitragvon Lloyd » Sa 13.Okt.2007 20:06

ich finde das "needful things" - in einer kleinen stadt - auf jeden fall ein highlight in dem repretoire von stephen king ist. in meinen augen ist es mit ausnahme von "das bild", stephen king letztes gutes und faszinierendes werk.

das ende ist zum glück relativ kurz gehalten. die "ausflösung" von leland gaunt erstreckt sich nur auf ein paar seiten. eigentlich war der schluss des buches kurz davor, ins kitschige abzugleiten, aber hat sich dann doch noch gehalten.

ich weiß nicht, wie es echt geht, aber ich habe immer schwierigkeiten, mir gesichter, orte und situationen bildlich vorzustellen. aber bei needful things klappte das eigentlich recht gut. dieser merkwürdige laden, die spießige kleinstadt und auch die charaktere (leland, alan, polly, etc.) konnte ich mir gut ausmalen. ich liebe im grunde castle rock und ich liebe es, wie stephen king diese scheinidylle jedesmal auffliegen lässt.

mein persönlicher höhepunkt im roman war nicht die konfrontation zwischen dem sheriff und dem ladenbesitzer, sondern die spinne in pollys halskette. das war super beschrieben. respect.
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Beitragvon Fool » Mo 15.Okt.2007 05:13

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Beitragvon Melilein » Mo 22.Okt.2007 09:08

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Re: In einer kleinen Stadt

Beitragvon AndreLinoge112 » Do 29.Mai.2008 10:17

Habe gerade angefangen zu lesen und ich glaube das dieses Buch es wohl unter meine 3 Lieblingsbücher schaffen wird, sehr schönes Thema, super Charaktere und man kann sich alles sooo genau Vorstellen WOW
AndreLinoge112
 

Re: In einer kleinen Stadt

Beitragvon nitro77 » Do 29.Mai.2008 12:13

Auf jeden Fall eines seiner besten Bücher,die Charaktere in Castle Rock sind sehr gut ausgearbeitet und die Story ist sehr spannend und es baut alles aufeinander auf.In anderen Büchern könnte man ja oft ganze Kapitel weglassen und es würde nicht groß auffallen,hier bleibt so wie ich finde alles bis zum Schluß zusammenhängend.
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