Cujo

[kevin]

... aber King schreibt auch, dass er sich gern daran erinnert hätte, wie er das Buch geschrieben hat, und das er es mag.
Na ja, mein Geschmack ist es auch nicht wirklich.
Die Story ist nicht gerade originell, anders als bei den anderen KINGS.

[beverly]

Mensch kalle, du hast voll recht!
dieses gelaber um die werbung hat mir auch nicht so gefallen und der klappentext war auch nicht so richtig gut gewählt.
trotzdem find ichs toll, vieleicht weil ich hunde so mag ?!
das ende fand ich gut.sehr traurig aber gut.
das ende im film ist ja wohl ein witz [img]images/smiles/icon_redface.gif[/img]

beverly

[Ginny-Rose_Carter]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> ... aber King schreibt auch, dass er sich gern daran erinnert hätte, wie er das Buch geschrieben hat, und das er es mag.
<HR></BLOCKQUOTE>



Es gibt übrigens wiederrum Leute, die der Meinung sind, dass die Bücher, die er in seiner schlimmsten Drogenzeit schrieb, die besten seien...

Weiss jemand, welche das genau sind? [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img] (kenn mich mit Kings Biographie nicht so gut aus [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img] ...)

[Annie_!]

Mir hat "Cujo" auch nicht so gefallen.
Auch darum, wie es Kalle schon oben erklärt hat.
Ich mein, da steht in der Inhaltsangabe zum Buch voll was spannendes, interessantes, horrormäßiges; und dann passiert fast gar nichts davon.
Das fand ich schon irgendwie seltsam!!??!! [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img]
Und wirklich spannend fand ichs auch fast nie. (obwohl ich Hunde eh auch mag!)

[ 18.06.2002: Beitrag editiert von: Annie_! ]

[Glue Boy]

Ich finde Cujo ganz okay, aber nichts wirklich besonderes. Von SKs Romanen dürfte es einer seiner kürzesten sein - schon fast eine Novelle. Angesichts der Tatsache, dass das Finale des Romans naturgegebenermaßen wenig bis nichts mit den Motiven oder der Entwicklung der Charaktere zu tun hat (Mutter und Sohn haben einfach Scheißpech!), geht das Buch irgendwie nicht so richtig an die Nieren...zumindest war's bei mir so. Aber wirklich schlecht ist Cujo nicht - ich meine, King hat ja sowieso kaum richtig schlechte Sachen verzapft, oder?

[beverly]

na ja bei "das mädchen" bin ich mir da nicht so sicher.
[img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

[Ginny-Rose_Carter]

Ich fand bisher noch nichts schlecht von King.. Aber er hat nunmal das "Pech", dass er einige herausragende Werke schrieb wie "Es" oder "The Stand". Daran wird er automatisch gemessen.
Und ein Werk wie "Cujo" kann man nicht mit diesen beiden epischen Ergüssen vergleichen. Diesen Anspruch will es auch gar nicht stellen.

Aber selbst ein Buch von King, das ich ncht so toll finde, finde im Verlgeich mit den Werken vergleichbarer Autoren immer noch gut. Und das spricht für sich. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Manche Autoren haben eben nur so etwas wie "Cujo" veröffentlich, da wird es dann hochgelobt.
P.S. "Das Mädchen" fand ich wirklich gut. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

[beverly]

klar, man kann es nicht mit "es" vergleichen("the stand" noch nicht gelesen), es ist eher so ein faul-im-garten-liegen buch, und als solches find ichs gut.

"das mädchen" ist das erste buch das ich ohne es zu ende gelesen zu haben weglegte, so auf der 90. seite. [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]

[White Claudia]

Naja, um dem dicken Köter wirklich gerecht werden zu können, müsste ich es wohl nochmal lesen (das erste, einzige und letzte Mal war vor etwa sieben Jahren...), aber ich kann mich erinnern, dass ich "Cujo" in der Tat quälend langweilig fand. Auch wenn ich es immer sehr begrüssen kann, dass sich Stories erst langsam und nach und nach entfalten, war mir in diesem Fall wirklich zu viel Geschwafel für zuwenig Handlung drin.
Das macht es für mich, zusammen mit "Brennen muss Salem" zu einem der, wenn nicht dem schlechtesten Buch von Mr King. Obwohl das wirklich bedeutet, dass es damit noch immer um Klassen besser als die Bücher so vieler anderer ist...

[Esprit]

Also mir hat cujo auch sehr gut gefallen,es war auch eine eher realistische Story.Und erst das Ende,was ,typisch King,total traurig war,da der kleine Junge,im Gegensatz zum Film,gestorben war.Man kann sich echt gut einfühlen,wie er das beschreibt,in dem heissen Auto ohne Trinken eingesperrt zu sein,mit dem tollwütigen Hund vor der Tür.Versteh nicht,dass dies als eins von den schlechteren Büchern abgetan wird,da fand ich Duddits z. B. vile schlechter...
Viele Grüsse an alle King-Fans

[Ginny-Rose_Carter]

Cujo gilt für viele als Kings düsterstes Werk. Hier hat sich mal ganz deutlich gezeigt was King einst über den Tod von geliebten Romanfiguren sagte: Unglück widerfährt den guten Menschen, weil das Leben einafch so ist.

[White Claudia]

Naja, als düsterstes Buch von King empfinde ich "Cujo" eigentlich weniger. Klar, dass die eine oder andere geliebte Figur ihr Leben lassen muss, ist schon ein echter Schock. Dennoch fallen mir da eher andere Romane ein:
Von der ganzen Grundstimmung her finde ich etwa "Das Spiel" ziemlich finster, oder auch "Todesmarsch". Und mir würden jetzt sicherlich noch mehr Beispiele einfallen, wenn ich nur drüber nachdenken würde...
Und unter dem Aspekt "Wichtige und liebgewonnene Figuren erleben das Ende des Buches nicht" kommt mir da so ganz spontan "Regulator" in den Sinn, den in meinen Augen immer noch unbestrittenen Spitzenreiter in dieser Kategorie.
"Cujo" betrachte ich in jeder Hinsicht nur als frühe Fingerübung des Meisters...

[brinch]

Insgesamt fand ich Cujo eigentlich ganz in Ordnung.
Das Ende hatte mich besonders gefesselt. Das langweilige Gelaber mit dem Sharp-Zeugs hat meiner Meinung aber das Buch ziemlich ruiniert.
Als düsterstes King-Buch halte ich Cujo auf keinen Fall. Dann schon eher Shining oder FdK.

[Steffi_15]

Ich fand Cujo eigentlich gut. Naja bis auf den Schluss und das "Drumherum-Gelaber"
Zu meinen Lieblingsbüchern gehört es insgesamt nicht.

[Wednesday]

Sonderlich berauschend fande ich Cujo auch nicht. Habe zwischendurch einfach mal ein paar Seiten übersprungen, da es mir stellenweise zu langatmig und uninteressant war.
Aber da ich es vor mindestens fünf Jahren gelesen habe, sollte ich es vielleicht einfach nochmal lesen. Vielleicht gefällt es mir dann besser.