@matzerauer:
Jep, so würde ich die meisten Kinganfänge würde ich ebenso beschreiben. Ersteinaml ne beschauliche, ruhige Situation, in der alles normal zu sein scheint und dennoch hat man den Eindruck, dass da was nicht stimmt. Das mit jeder Seite, die man umblättert die Bombe hochgeht, wenn man auch keine Ahnung hat, was hochgeht und warum. Aber die Bedrohlichkeit ist meist sehr greifbar. Irgendwie...
Meist ziemlich genial gemacht.
Als ich angefangen habe King zu lesen, fand ich es schwierig, wenn er all zu viele Personen, Zeiten usw. eingeführt hat. Dann ist mir allerdings aufgefallen, dass man sich das auch nicht unbedingt alles sofort merken muss. King weißt einen schon darauf hin. Wie auch immer er das macht. Aber irgendwie merkt man bei ihm, was wichtig ist und was weniger.