Moin,
ich mag Stephens Bücher sehr, sehr gerne, habe aber auch etwas, was ich nicht ganz so gut finde: Den Beginn der Romane.
Ich denke, es wird dem (neuen) Leser nicht gerade einfach gemacht, ein Buch durchzulesen, da der Anfang zumeist recht langweilig oder alltäglich beginnt. Es dauert seine Zeit, bis der Leser ganz und gar an das Buch "gefesselt" wird. Es fällt aber auch auf, dass es Ausnahmen gibt, die meiner Meinung nach aus den früheren Jahren, den Anfängen, stammen. Da wären zunächst die Richard Bachman-Bücher. Dort fällt der Einstieg sehr leicht, da sofort die entscheidenen handlung beginnt (bestes Beispiel mein Lieblingbuch "Todesmarsch"). Weiterhin wären "IT" und "Gerald`s Game" zu nennen.
Das beste Bsp. für diese "schwierigen" Beginne ist meiner Meinung nach "Sara". Es ist m. u. das einzige Buch, dass ich schon nach kurzer Zeit wieder beiseite gelegt habe (werde es aber bald nachholen).
Was meint ihr dazu??
Gruß Numis