Der Beginn der SK-Romane

Hier könnt ihr Bücher besprechen

Moderator: Heiger

Beitragvon beep beep richie » Mi 28.Feb.2007 20:41

beep beep richie
 

Beitragvon hctklaus » So 25.Mär.2007 12:37

@matzerauer:

Jep, so würde ich die meisten Kinganfänge würde ich ebenso beschreiben. Ersteinaml ne beschauliche, ruhige Situation, in der alles normal zu sein scheint und dennoch hat man den Eindruck, dass da was nicht stimmt. Das mit jeder Seite, die man umblättert die Bombe hochgeht, wenn man auch keine Ahnung hat, was hochgeht und warum. Aber die Bedrohlichkeit ist meist sehr greifbar. Irgendwie...

Meist ziemlich genial gemacht.

Als ich angefangen habe King zu lesen, fand ich es schwierig, wenn er all zu viele Personen, Zeiten usw. eingeführt hat. Dann ist mir allerdings aufgefallen, dass man sich das auch nicht unbedingt alles sofort merken muss. King weißt einen schon darauf hin. Wie auch immer er das macht. Aber irgendwie merkt man bei ihm, was wichtig ist und was weniger.
hctklaus
 

Beitragvon andrea » Di 27.Mär.2007 13:39

andrea
 

Beitragvon Pennywise1993 » Di 27.Mär.2007 13:59

Stephen King macht seine Anfänge echt gut (hab zwar noch nicht so viele Bücher gelesen, aber bei denen die ich gelesen habe).
Zum Beispiel bei Friedhof der Kuscheltiere. Die richtige Haupthandlung kommt erst in den letzten (ca) 50 Seiten, aber zwischen durch passoert ja immer noch was (wie zum Beispiel [spoiler]Victor Pascows Tod[/spoiler])

Bei Shining ist es ebenfalls genau so. Die wichtigste Haupthandlung geschieht erst in den letzten (ca) 100 Seiten. Aber zwischendurch passiert immer etwas (wie zum Beispiel [spoiler]als die Heckentiere sich bewegten oder die Fahrstühle einfach beganne zu fahren[/spoiler])

Ich finde besser kann man die spannung nicht verteilen. Da hab ich schon andere Bücher gelesen wo sich der Anfang wie Gummi zieht und trptzdem nichts tolles passiert.

Ab jetzt heißt Stephen King für mich "Der Spannungs-Verteiler"!!! :grinsking: [/spoiler]
Pennywise1993
 

Beitragvon Dark Side of the Moon » So 03.Jun.2007 12:35

Das bisher schwierigste Buch zu lesen, war für mich "Atlantis", ich habe 3 anläufe gebraucht um es zu ende zu lesen. Ich habe es allerdings nicht am Anfang weggelegt , sondern ab der 2.Geschichte. Das ging jedesmal so , die Story um Bobby, Ted und die Männer mit den gleben Männteln fand ich gut, doch dann kam die Story um die " Love Generation " und es wurde für mich einfach nur langweillig und komplieziert.

Das Buch habe ich mit ca. 12 jahren gekauft und es war das zweite oder dritte King Buch von mir, während die anderen Bücher alles typische Horror Stories waren, handelte sich "Atlantis" um Freundschaft, Verrat und dem Vietnam Krieg. Heute habe ich keine Probleme mehr solche Bücher zu lesesn, aber damals war mir das alles zu kompliziert ( auch die DT Verbindungen haben mich verwirrt...)
Dark Side of the Moon
 

Beitragvon BiggyM » Mo 11.Jun.2007 13:00

BiggyM
 

Vorherige

Zurück zu Rezensionen und Meinungen zu Kings Romanen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 32 Gäste

cron