Kings bestes Werk - laut Kritiker

Hier könnt ihr Bücher besprechen

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Beitragvon Roland of Gilead » Fr 02.Jun.2006 20:04

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Beitragvon BlackEagle » Sa 03.Jun.2006 09:29

ich lese auf seinen büchern auch oft, dass er als "Handwerker des Schreckens" bezeichnet wird. das steht irgendwie auch auf jedem zweiten buch.
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Beitragvon theMoellermann » So 04.Jun.2006 15:06

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Beitragvon Kurt Barlow » Sa 03.Mär.2007 19:08

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Beitragvon hctklaus » Sa 03.Mär.2007 19:53

Naja was soll man dazu sagen? Literaturkritiker (die so genannten "guten Kritiker") sind zumeist ehemalige Literaturwissenschaftler und ich glaube nicht, dass die wärend ihres Studiums King lesen. Nein, da werden die "Klassiker" herangezogen, die oft keine Sau versteht, aber dennoch epochale Werke sein sollen... Was soll man da also erwarten? King sagt doch selbst in seinem Vorwort von der überarbeiteten Ausgabe vom Turm, dass man Leuten, die einem sagen wollen, wie man am besten schreibt nicht trauen soll. Ich denke, mit dem Lesen ist es genauso. Ich finde King genial (naja das meiste von ihm) und da kann von mir aus ein Kritiker schreiben was er will!
hctklaus
 

Beitragvon Marko » So 04.Mär.2007 22:29

Egal was die davon halten, mir wurde immer und immer wieder
eingetrichtert, dass Faust eines der besten Horrorbücher sein soll -
meine pers. Meinung dazu ist - MIST, sowas hat damals gewirkt,
mir persönlich gefällt weder die Geschichte noch die Art und Weise
wie sie geschrieben worden ist.

Mir hat ein ,,selbsternanter Intelektueller" mal erklärt, dass King
schrott ist und mich auf ein gutes Buch aufmerksam gemacht,
welches ich lesen sollte, es ging um Menschenjagd, das Buch war
damals neu rausgekommen und seiner Meinung nach sehr gut,
habe ihm darauf erklärt, dass es ein Buch gibt, welches sich
mit diesem Thema auseinandersetzt, ja es ist von King...

MfG Marko
Marko
 

Beitragvon Caulfield » Mo 05.Mär.2007 09:55

Hier sollte man mal wieder ein bisschen differenzieren... :)

"Faust" in diesem Zusammenhang anzugreifen finde ich ehrlich gesagt ziemlich gewagt. Dem Teufel die eigene Seele zu verkaufen ist nunmal ein fast schon archetypisches Thema, findet sich in vielen großen Romanen, Dramen usw. wieder. Zum anderen ist gerade die von meinem Vorredner bemängelte Form ein echtes Highlight.

Darüber hinaus muss ein "Klassiker" auch nicht zwangsläufig extrem kompliziert, langweilig usw. sein.
Außerdem bewerten Kritiker Bücher nunmal nicht ausschließlich nach Spannungsgesichtspunkten und eine jeweils persönliche Komponente spielt bei den Herren Reich-Ranicki und Co. auch immer mit.

Zu King: wie auch an anderer Stelle bereits diskutiert hat King nunmal diesen Stempel, wehrt sich allerdings auch nicht besonders dagegen ;) Zudem hat es "Phantastische Literatur" im allgemeinen schwer.

Ich bin zwar kein Literaturwissenschaftler, halte King aber im Vergleich zu anderen Autoren für einen guten Geschichtenerzähler mit oftmals gelungenen Personenbeschreibungen und interessanten Plots. Zudem spricht seine (unterschwellige Gesellschaftskritik) in seinen Büchern durchaus für ihn.

Ob er sich allerdings mit "großen" Erzählern, wie es beispielsweise Tolstoi war, messen kann, wage ich zu bezweifeln....
Caulfield
 

Beitragvon hctklaus » Mo 05.Mär.2007 10:21

"Unterschwellige Gesellschaftskritik" ? Hast Du dir mal die Bücher von King genauer angeschaut? Es gibt einige, die schreien nur so vor Gesellschaftskritik. Sicher tuen sie dies "zwischen den Zeilen", es ist aber kaum zu übersehen, was King sagen will, wenn man sich mal von dem "Grauen" nicht ablenken lässt. (Also Beispiele: "The green Mile", "Totesmarsch" oder auch "In einer kleinen Stadt")
hctklaus
 

Beitragvon Caulfield » Mo 05.Mär.2007 10:41

Caulfield
 

Beitragvon hctklaus » Di 06.Mär.2007 10:10

hctklaus
 

Beitragvon Caulfield » Di 06.Mär.2007 14:06

Caulfield
 

Beitragvon hctklaus » Di 06.Mär.2007 16:09

hctklaus
 

Beitragvon andreasport » Di 14.Aug.2007 18:23

literaturkritiker sind nur menschen die es als autor selbst zu nichts gebracht haben :mad2: :ohhh: :muhahaha:

nur die meinung der fans zählt :orange: :lickout:
andreasport
 

Beitragvon TeddyDuchamp » Do 16.Aug.2007 09:27

TeddyDuchamp
 

Re: Kings bestes Werk - laut Kritiker

Beitragvon Lloyd » Sa 13.Okt.2007 14:49

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