Dolores

Hier könnt ihr Bücher besprechen

Moderator: Heiger

Beitragvon lost_boy » Sa 09.Jun.2007 21:54

lost_boy
 

Beitragvon Tiberius » Sa 09.Jun.2007 22:11

Tiberius
 

Beitragvon realbaby » So 10.Jun.2007 12:22

realbaby
 

Beitragvon Tiberius » So 10.Jun.2007 12:26

Tiberius
 

Beitragvon Selan » Mo 11.Jun.2007 07:56

Selan
 

Beitragvon BiggyM » Mo 11.Jun.2007 14:00

Daß da nichts Übernatürliches vorkam, zeigt wieder einmal, daß der "Meister" es einfach "drauf" hat.
Er kann halt Beides.
Somit kann er alle "Geschmäcker" bedienen.

Wenn Du lieber Bücher vom King liest, in denen das Übernatürliche ausgeklammert ist, könntest Du ja zum Beispiel noch:

"Misery" und "Der Musterschüler"

Das sind die einzigen beiden, die mir einfallen.
Nun ich habe ja auch noch nicht so viele Bücher, vom King gelesen.

( Wenn Du die nicht schon gelesen hast, selbstverständlich !)

LG BiggyM
BiggyM
 

Beitragvon spaddl » Mo 11.Jun.2007 14:24

Und "Das Mädchen"
und "Todesmarsch" (ist nur ein bisschen fiktiv)


also ich habe alle mit einer großen Leidenschaft gelesen... :lernen:
spaddl
 

Beitragvon Selan » Di 12.Jun.2007 08:13

Selan
 

Beitragvon BiggyM » So 17.Jun.2007 10:10

So´n Bild ist schon faszienierend, nicht ?



LG BiggyM
BiggyM
 

Beitragvon playcorpse » Mi 14.Nov.2007 19:02

Hallo!

Ich Weiß Nicht, Ob Es Schon Erwähnt Wurde, Aber:

- Es Wird Gegen Ende Erwähnt, Dass Vera Donovan Sich Unter Anderem

Von Gerber's Babynahrung Ernährt.

- In "Hearts Of Atlantis" Wird Carol Mit "Gerber-Baby" Beschimpft.

Wollte Ich Nur Mal Loswerden ...

Gruß,

David
playcorpse
 

Beitragvon willi2588 » Mi 12.Dez.2007 01:59

willi2588
 

Beitragvon Drake » Mi 12.Dez.2007 10:06

Drake
 

Re: Dolores

Beitragvon Lloyd » Mi 09.Jan.2008 11:32

am anfang war ich von dolores nicht begeisert. als ob so ne prollige putzfrau den mumm aufbringt, auf dem polizeirevier so rumzumaulen... würde sich doch kein cop gefallen lassen, naja. zudem quatscht man doch bei einem verhör nicht ununterbrochen über sachen, die meilenweit entfernt sind vom eigentlichen thema....sei es drum.

der monolog gestaltete sich wirklich genial. trotz des beschissenen lebens von dolores (mieser job, miese ehe, irgendwie alles ziemlich grau und elend), legte sie ihre beichte ab, ohne auf die tränendrüse zu drücken. dolores ist zwar ein ziemlich ambivalenter charakter, aber dennoch mit vielen positiven eigenschaften besetzt ( mutig, voller liebe zu ihren kindern, ehrlich bis auf die haut, engagiert im job, etc.). ich würde sie nicht als sympahtisch bezeichnen, aber als sehr....authentisch, sehr menschlich angelegt. thematisch fand ich den roman (oder besser die novelle?) etwas lahm, während mich "das bild" eher ansprach. allerdings machte der charakter alles wett, was dem inhalt abging. so fand ich jessie in "das spiel" ziemlich flach (auch wenn ihr verhalten, ihr denken nachvollziehbar ist), rosie in "das bild" zu unrealistisch in ihrem wandel vom opfer zur heldin und lisey in "love" etwas zu übermotiviert angesetzt.

vera donovan fand ich nicht soooo schlimm. klar, sie war ein tyrann, aber sie hat dolores auch viele nützliche tipps gegeben ("manchmal passiert einem mann ein unfall", etc.). außerdem haben sie sich beide gegenseitig trost gespendet, z.b. als dolores sich bei ihrer arbeitgeberin wegen dem missbrauch ihrer tochter ausgeheult hat, oder als vera sich vor den staubflocken gefürchtet hat und dolores sich zu ihr ins bett gelegt hat.

joe war ein schwein, aber aufgrund seiner dummheit immer gut lenkbar (abgesehen von dem sparbuchbetrug). norman daniels ("das bild") hat mich da mehr fasziniert.

das ende war wirklich schön. irgendwie traurig. liegt vielleicht daran, dass king häufig charaktere bildet, die meist konsequent in ihrem handeln sind und somit auch schlimme dinge in kauf nehmen. das buch hätte man besser mit dem letzten satz abschließen sollen und die zeitungsartikel bezüglich des verfahrensausgang weggelassen. so wird das harte leben von dolores clairborne - der tragischen heldin - irgendwie durch das happy end zu stark relativiert. schade.
Lloyd
 

Re: Dolores

Beitragvon Bumbler » Mi 09.Jan.2008 20:03

Ich fand Dolores echt recht unterhaltsam! Vor allem Dolores selbst fand ich echt - wie soll man sagen - ....real würd ich sagen! Ich denke, dass es in der Realität viele solche Frauen gibt, die Tag für Tag aufs neue kämpfen! Und meistens weniger für sich selbst, als vielmehr für Ihre Kinder z.B.! Solch Aufopferung ist zwar nicht beneidenswert, doch aber bewundernswert! Ich bezeichne solche Charaktere immer als kleine Helden! Kurz ein persönlicher Einfluss - meine Oma bspw. war auch so eine Frau, wie so viele wohl aus Ihrer Generation! Selbst immer wenig gehabt, aber den eigenen Lieben immer im höchsten Maße alles gegeben dessen sie fähig waren! Geht mir echt ans Herz! Und Joe, der alte Drecksack, hat den Brunnen verdient sag ich euch! Vera Donovan fand ich auch irgendwie, naja sympatisch würd ichs nicht sagen, aber ich denke sie hatte mal ein gutes Herz, das nach und nach verhärtete! Eigentlich kaum zu glauben, dass dieses Buch von einem Mann geschrieben wurde, ist es ja schon irgendwie voll feministisch angehaucht! Aber der Maestro schaffts halt!!
Bumbler
 

Re:

Beitragvon darkpet666 » Do 10.Jan.2008 11:59

darkpet666
 

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