King typisch?

Hier könnt ihr Bücher besprechen

Moderator: Heiger

Beitragvon Mabel » Sa 12.Jul.2003 23:09

Mabel
 

Beitragvon Apfel » So 13.Jul.2003 20:55

Apfel
 

Beitragvon skasperl » Mo 14.Jul.2003 10:11

skasperl
 

Beitragvon Annie_! » Fr 15.Aug.2003 15:56

Mir ist ein King-typischer Satz wieder eingefallen, der mich jedesmal nervt!!
Hab in gerade wieder in "Schlaflos" entdeckt, aber der kommt sicher in jedem zweiten King Buch vor. Und zwar der Satz:

"Gehe nicht über Los. Ziehe nicht 200 Dollar ein." :roll:

Der Satz stört mich jedesmal! Ich find, er hört sich so dämlich an!? Den verwendet doch kein normaler Mensch im alltäglichen Sprachgebrauch, oder?? :) Warum muss ihn Herr King nur sooft verwenden?? Versteh ich nicht!
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Beitragvon Jake » Fr 15.Aug.2003 16:59

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Beitragvon Tiberius » Fr 15.Aug.2003 18:04

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Beitragvon Annie_! » Fr 15.Aug.2003 18:20

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Beitragvon Coco » Fr 15.Aug.2003 21:03

@Annie

Von der Sorte gibt's noch mehr!!! :biggrin: Ich verwende den Satz eigentlich auch öfter. Und ich kenne viele Leute, die ihn benutzen. Ist praktisch so eine Art "geflügeltes Wort".
Tschüssi
Coco :silly:

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Beitragvon Snakecharma » Fr 15.Aug.2003 21:34

Ja, ich benutze den auch oft, weil viele Leute ja Monopoly kennen und so wissen, was damit gemeint ist. Ich find das auch immer wieder witzig...

Was ich King-typisch finde, sind zum einen platzende Augäpfel und auslaufende Augen allgemein. In fast jedem Buch hat irgendjemand dieses Problem... :roll:

Und der Satz "verrückt wie eine Scheißhausratte", aber ich glaube, der ist nicht nur King-typisch sondern allgemein Amerika-typisch.
Snakecharma
 

Beitragvon Jake » Sa 16.Aug.2003 09:00

Jake
 

Vorworte

Beitragvon Gorgonski » Sa 23.Aug.2003 19:55

Ich habe mir gerade noch mal die Vorworte des Meisters in "Nachtschicht" und "Alpträume" reingezogen. Wenn man die dazwischenliegenden 14 Jahre zum Maß nimmt, könnte man nur aufgrund des Vorwortes nehmen, daß "Nachtschicht" später erschienen ist.
Aufgrund seiner Einfachheit gefällt mir das Vorwort in "Alpträume" besser. Ich wurde noch mal in die Kindheit geschubst und King hat mit seinen vielen leckeren Vergleichen/Glaubenstheorien etwas Großartiges geschaffen.
Bei "Nachtschicht" kommt mir das Vorwort fast zu konzeptionell vor- wie eine ausklamüserte Geschichte, mit dem allerdings prächtigen Aufhänger des Körpers unter dem Tuch:
....und sagt Ihnen, daß sie diese Gestalt unter dem Tuch berühren sollen...hier...und hier...und da... (Schön!!!!)

"Alpträume": Okay? Fertig? Hier, nehmen Sie meine Hand. Wir gehen jetzt. Ich kenne den Weg. Sie müssen sich nur gut festhalten- und glauben. (Danach brauche ich keine Geschichte mehr. Es ist alles so gut gesagt...)

Und noch etwas gefällt mir im Vorwort zu Alpträume. Eine klitzekleine Schriftveränderung mit großer und gezielter Wirkung.
Nun liebes Forum ratet mal welcher Satz das ist?
Gorgonski
 

Beitragvon Tiberius » Mo 08.Sep.2003 21:49

Tiberius
 

Beitragvon susa » Di 09.Sep.2003 13:24

susa
 

Beitragvon tiff´any » Di 09.Sep.2003 14:36

tiff´any
 

Beitragvon Gio » Di 09.Sep.2003 14:47

"Sagen Sie, weshalb lesen SIE Stephen King?"
"Wegen den seltsamen Vergleichen."

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