Was findet ihr bei King's Büchern nicht so gut?

Hier könnt ihr Bücher besprechen

Moderator: Heiger

Beitragvon White Claudia » Di 16.Sep.2003 11:01

Hm, Atlantis sollte man aber gelesen haben!
Für mich eines der wirklich besten Bücher Kings: Kaum Horror, dafür aber eine sehr gefühlvolle Geschichte.
Ein Buch von Hoffnung, Liebe, Verlust und Schmerz - im Ernst, lies es mal!
White Claudia
 

Beitragvon Honey-Pie » Mi 17.Sep.2003 17:18

Honey-Pie
 

Beitragvon sld » Fr 31.Okt.2003 18:54

Oft beschreibt sk am anfang eine Idylle aus einer Kleinstadt , manchmal halte ich diese fuer zu langatmig , zu ausgefuellt. Das is aber sehr selten und auch nicht zu pauschalisieren , denn es ist nicht immer so.
Oder Buecher in denen zu wenig aktive , interessante Handlung enthalten ist , siehe "Das Spiel".

Aber im grossen und ganzen mag ich ihn ja ;)...
sld
 

Beitragvon das Teufelchen » So 02.Nov.2003 21:19

das Teufelchen
 

Beitragvon Martin65 » So 02.Nov.2003 21:31

Martin65
 

Beitragvon stephie » Di 02.Mär.2004 16:59

stephie
 

Beitragvon Roland of Gilead » Di 02.Mär.2004 17:17

If you love something set it free.
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Beitragvon JuriRabiner » Sa 06.Mär.2004 00:46

JuriRabiner
 

Beitragvon Dolores » Sa 01.Mai.2004 15:53

Dolores
 

Beitragvon theMoellermann » Mi 05.Mai.2004 19:15

theMoellermann
 

Beitragvon stephie » Do 06.Mai.2004 13:40

stephie
 

Beitragvon Levia » Mo 28.Jun.2004 16:47

Hallo erstmal an alle,

auch ich will mich nach langem durchstöbern der seite mal zu worte melden.
Ich persönlich finde, dass king oft am ende seiner geschichten schlapp macht, zb. das ende von "das mädchen"...
???? ich finde das buch wirklich gut, aber was soll das???

auch denke ich, dass er sich das leben mit einem teil seiner passagen unnötig schwer macht und den ein oder anderen so vergrault..

ich habe es zum beispiel immer noch nicht geschafft "in einer kleinen stadt" zu lesen..
fands wirklich sowas von langweilig!!!
Levia
 

Beitragvon Dolores » Mo 28.Jun.2004 21:54

Dolores
 

Beitragvon Levia » Di 29.Jun.2004 15:45

Levia
 

Beitragvon Louis » Mi 30.Jun.2004 16:49

Die Enden in den Büchern sind schon so eine Sache.
Bei manchen fand ich die Enden gut z.B. in 'Das Spiel', bei anderen Geschichten wie 'Der Todesmarsch' finde ich, hätte King ausführlicher beschreiben können. Ich meine, es wird heute noch diskutiert, ob
[spoiler]Die hauptperson (der Name fällt mir grad nicht ein :P am Ende stirbt oder nicht[/spoiler]
Jeder interpretiert das anders. Sicherlich ist es auch Absicht, die Enden so 'abzuhacken', grade damit man noch über das Buch nachdenkt.
Aber bei Büchern, die mir besonders gut gefallen haben (Dead Zone z.B), ist mir das Ende oft egal weil das Buch eben gut war (ausser es kommt noch eine unerwartete Wendung :? )
Langatmigkeit fand ich an Kings Romanen immer schon blöd.
Bei Fantasy-Geschichten passt sowas, wenn die handlungen nicht in der realen Welt geschehen. Aber jeder kann sich doch eine Stadt oder einen Markt vorstellen, oder erst Recht eine Wüste.
Das schlaucht mich ganz schön oft :?
Das Spiel war das einzigste Buch, wo ich trotz der langatmigkeit schnell durchgekommen bin weil es spannend geschildert wurde :)
Louis
 

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