Die Enden in den Büchern sind schon so eine Sache.
Bei manchen fand ich die Enden gut z.B. in 'Das Spiel', bei anderen Geschichten wie 'Der Todesmarsch' finde ich, hätte King ausführlicher beschreiben können. Ich meine, es wird heute noch diskutiert, ob
[spoiler]Die hauptperson (der Name fällt mir grad nicht ein
am Ende stirbt oder nicht[/spoiler]
Jeder interpretiert das anders. Sicherlich ist es auch Absicht, die Enden so 'abzuhacken', grade damit man noch über das Buch nachdenkt.
Aber bei Büchern, die mir besonders gut gefallen haben (Dead Zone z.
, ist mir das Ende oft egal weil das Buch eben gut war (ausser es kommt noch eine unerwartete Wendung
)
Langatmigkeit fand ich an Kings Romanen immer schon blöd.
Bei Fantasy-Geschichten passt sowas, wenn die handlungen nicht in der realen Welt geschehen. Aber jeder kann sich doch eine Stadt oder einen Markt vorstellen, oder erst Recht eine Wüste.
Das schlaucht mich ganz schön oft
Das Spiel war das einzigste Buch, wo ich trotz der langatmigkeit schnell durchgekommen bin weil es spannend geschildert wurde