Ich hatte es damals in jungen Jahren gelesen und war von der Alienthematik begeistert, jedoch hatte ich es nicht ganz verstanden(klar).
Ich habe es nun nochmals gelesen und bin schwer beeindruckt. Wenn man diese ganze Aiensache absolut ausblendet bzw. reduziert und wirklich brgreift, was Stephen King damit sagen will, wie zum Beispiel zu Veränderung oder Verrückungen von Beziehungen unter bestimmten Vorraussetzungen, beeindruckt es schwer. Alles in allem ist es ein sehr vielschichtiges und tiefgreifendes Buch und ich kann es wirklich empfehlen.
Bin gerade dabei dieses Buch zu lesen und finde den Anfang schonmal sehr schön weil ich da dieses Gänsehautfeeling hab Nur das Leben von Jim finde ich gähnend langweilig, muss gestehen dass ich da schon 1,2 Seiten übersprungen hab und ja, dass Bobbi oft "Anderson" genannt wird finde ich auch etwas misslungen.
Das mit dem Nachnamen fand ich überhaupt nicht merkwürdig, wenn man sich Todesmarsch durchliest merkt man das dort fast jeder nur beim Nachnamen gennant wird, ausserdem habe ich auch Freunde die ich fast nur beim Nachnamen nenne, ist so gewohnheit, vorallem wenns im Freundeskreis mehrere mit dem gleichen Namen gibt, in Kroatien bei meiner Oma nennen sich die meisten nur beim Nachnamen, obwohl gute Freunde, ist halt so mancherorts.
Kennt ihr schon den zum Buch? Wenn man das ganz laut mit Kopfhörern hört, fühlt man sich wie Jim nach 3 Scotch, daher finde ich, dass es die schwermetalhaltige Stimmung des Buches super einfängt!