Tommyknockers

Hier könnt ihr Bücher besprechen

Moderator: Heiger

Beitragvon -Oy- » Mo 17.Jan.2005 19:52

Aaaahh!!!
Hab nochmal nachgelesen, du hast Recht, Peter kommt doch nicht aus dem Schuppen raus... wie konnte ich bloß die ganzen Jahre diesem Irrglauben aufsitzen??
Der Arme! :schuettel:
-Oy-
 

Beitragvon Levia » Di 15.Feb.2005 21:42

so, ich bemühe mich gerade es zu lesen, aber irgendwie habe ich einen hänger!!
hab gerade das 1. buch beendet und mag jetzt gar nicht weiterlesen.. finds bisher nich so dolle!!
naja, ich geb dem buch ein bißchen zeit und dann werd ich mich wieder ransetzen!!
Levia
 

Beitragvon Blaine_derMono » Fr 18.Mär.2005 20:39

Blaine_derMono
 

Beitragvon trinity » Do 24.Mär.2005 18:08

nochmal zur sache mit Jack am Anfang des buches:
ich denke nicht, dass es unser Travveling Jack sein kann- auch wenn arcadia funworld etc alles passt, aber jack sagt, dass seine mum an einem autounfall gestorben ist. ausserdem spielt er mit den krachern rum,was ich "unserem" travelling jack so irgendwie gar nicht zutrauen würde...
trinity
 

Beitragvon Lelant Gaunt » Di 19.Jul.2005 15:55

Ich finde Gardeners Humor einfach zum Schießen, z.B. als er gegen Ende denkt
[spoiler]

"Mein Gott, ich falle auseinander", flüsterte er und dann lachte er zu seinem eigenen Erstaunen. Eines musster er ihm lassen: dies war wirklich viel interessanter, als einfach nur mit einem KAter von einem Wellenbrecher zu springen.[/spoiler]

Und die Passage, die King meiner Meinung nach wahnsinnig stark geschrieben hat, ist die,
[spoiler]
an der Hilly Brown seinen Bruder verschwinden lässt. Und vor allem die Vision, die er von David auf dem feindseligen Planeten hat ist grandios geschrieben.[/spoiler]

Was mir aber nicht richtig einleuchtet ist folgendes:
[spoiler]Die Stahlplatte im Schädel schützte Gardener vorm Gedankenlesen der Thommyknockers. Was schützte ihn aber vor der "Haven-Luft", durch die allen anderen schlecht wurde? Auch die Platte? Wäre ja ziemlicher Käse.
Und übrigens: Mit "Das Monstrum" ist das Schiff gemeint. Zumindest wurde es im Buch ein paar mal so betitelt. [/spoiler]
Lelant Gaunt
 

Beitragvon PennywiseTheClown » Di 19.Jul.2005 16:42

[spoiler]Was die Haven-Luft betrifft: ich denke, das ist einfach Gewöhnungssache. Gardener war praktisch von Anfang an in Haven und konnte sich so langsam an die sich verändernde Luft gewöhnen. Ihre durchschlagende Wirkung hat diese nur, wenn man ihr plötzlich ausgesetzt ist.[/spoiler]
PennywiseTheClown
 

Beitragvon Lelant Gaunt » Mi 20.Jul.2005 13:01

Lelant Gaunt
 

Beitragvon John Carpenter » So 24.Jul.2005 19:19

Also ich muss sagen: Tommyknockers fand ich den schwächsten King-Roman, den ich je gelesen habe.

Ich fand ihn sehr langatmig. Die Sci-Fi-Thematik gefiel mir überhaupt nicht.

Einem King-Einsteiger würde ich von diesem Buch auf jeden Fall abraten. :bad:
John Carpenter
 

Beitragvon Xitaclan1 » So 07.Aug.2005 08:54

Hallo!
Ich bin neu hier. Bin seit den Alter von 14 Jahren King Fan. In der Zeit habe ich ca 5mal probiert "Das Monstrum" zu lesen. Allerding kam ich nie über das erste viertel des Buches weg. Ich finde es das langweiligste Buch das er je geschrieben hat. :schuettel:

Sylvia
Xitaclan1
 

Beitragvon Claudine » Di 09.Aug.2005 13:13

Claudine
 

Beitragvon Josephine » Do 18.Aug.2005 17:20

Es gibt gute Bücher und nicht so gute!


Tommyknockers eine Horrorgeschichte mit Science-Fiction Genre.
Mich hat besonders überrascht, dass das Buch offensichtlich eine Fortsetzung von "Alarm im Weltall", einem Film aus den 50er Jahren ist. King flechtet solche Zitate ja gerne in seine Bücher ein, auch Querverweise auf seine eigenen Werke, wie z.B. Jack und der winkende Clown u.a.. Auf diese Weise verschmelzen Kings Bücher zu einer eigenen, fantastischen Welt. Dieses Stilmittel hat mir bei Tommyknockers besonders gefallen, denn ich hatte immer die Szenen aus dem Fim in meiner Erinnerung; dadurch wirkte die Romanhandlung eigentümlich plastisch und "real". Alles dreht sich um ein Raumschiff, das Überbleibsel einer mächtigen, aber längst untergegangenen außerirdischen Zivilisation, an die nichts mehr erinnert außer ihrer unglaublich fortgeschrittenen Technologie. Das Schiff beginnt, nach und nach die Realität in der Umgebung zu verändern. In dem gleichen Maß steigert sich die Spannung des Romans, die atmosphärisch dicht und sehr beklemmend konstruiert wird. Was mich an diesen Buch stört; sind die spannenden Akzente, die hier leider viel zu kurz gehalten werden, da man bedenkt dass das Buch immerhin 870 Seiten hat, hat es eben deswegen die doch leider so vielen Durchhänger. So meint man doch dass man jenseits von einen guten Stephen King Buch geraten ist, und sich vielleicht doch zu schnell zu ein neuen Roman verleiten lässt.
Josephine
 

Beitragvon Lillith » Mi 19.Okt.2005 19:49

Ich fand das buch absolut packend, auch wenn die Handlung an manchen Stellen ab und zu etwas...naja...eingeshchafen ist. Nichts desto trotz fand ich es supaaaa ^^
Am krassesten fand ich, dass es wieder mal so geschrieben war, dass man nicht ein Sekunde lang das Gefühl hatte das das was in dem Buch passiert irgendwie unwirklich ist. Das macht es echt lesenswert ^^
Lillith
 

Beitragvon AnDida » Do 20.Okt.2005 17:40

AnDida
 

Beitragvon AnDida » Do 20.Okt.2005 17:41

AnDida
 

Beitragvon Popsy » Do 20.Okt.2005 19:32

Ich bin gerade auf Seite 365 und muss sagen es zieht sich ein bißchen. An und für sich ist das Buch nicht schlecht, aber meiner Meinung nach schweift er hier schon sehr weit und viel zu viel aus.

Normalerweise stört mich das bei King überhaupt nicht, aber bei diesem Buch ich weiß nicht... es dauert schon sehr lange bis er wieder zum Eigentlichen kommt.

Mal schauen wie es weitergeht!
Popsy
 

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