Habe Dead Zone vorgestern abend fertig gelesen.
Ich hatte diesen Roman schon mal vor etlichen Jahren begonnen, damals konnte ich gar nichts damit anfangen.
War mir zu langweilig. Da ich hier im Forum so einige gute Rezis über das Buch las, gab ich der Story noch eine Chance.
Zu Recht, muss ich sagen
Keine Ahnung, warum ich damals resignierte und die Geschichte langweilig fand, dieses Mal sprang der Funke gleich über.
Beginnt alles wie eine Lovestory, schlägt die Stimmung innerhalb kurzer Zeit um und eine düstere Hoffnungslosigkeit macht sich breit.
John Smith ist ein sehr gut beschriebener Charakter in den man sich sehr gut hineinversetzen kann. Klar, eine Horrorstory ist es nicht, aber ein spannender Thriller, würde ich sagen. Da das Buch auch nicht sehr lang ist, passiert ständig etwas und es lässt sich sehr flüssig lesen.
Bin sehr froh, dem Roman noch eine Chance gegeben zu haben, da hätte ich definitiv was verpasst