Sleeping Beauties

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Re: Sleeping Beauties (angekündigter Roman mit Owen King)

Beitragvon Vermis » Mo 14.Aug.2017 18:05

Und das Buch kommt am 13. November nach Deutschland. Zeitabstand wie üblich also. Schön das Heyne den Titel übernommen hat und das Cover ist auch recht nett. Wenn auch, wie von mir befürchtet, schon wieder ein Schmetterling... Naja.
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Re: Sleeping Beauties (angekündigter Roman mit Owen King)

Beitragvon flo flagg » Di 15.Aug.2017 03:54

Das freut mich das bezüglich der Veröffentlichung des Buches in Deutschland Klarheit besteht,noch mehr freu ich mich über die Tatsache das der Roman schon dieses Jahr in Deutschland erscheint. Was mein Weihnachtsgeschenk wird weiß ich übrigens jetzt schon. ;)
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Re: Sleeping Beauties (angekündigter Roman mit Owen King)

Beitragvon bigben » Sa 26.Aug.2017 23:26

NEVER GOING TO MAINE. TO MUCH WEIRD ASS SHIT GOING ON...

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Re: Sleeping Beauties (angekündigter Roman mit Owen King)

Beitragvon Vermis » So 27.Aug.2017 06:51

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Re: Sleeping Beauties (angekündigter Roman mit Owen King)

Beitragvon bigben » So 27.Aug.2017 07:00

Oh, okay. Vor einer Woche oder so hab ich nix gefunden.
DANKE, dann kann ich ja wohl bei meiner Buchhandlung morgen mal durchklingeln und vorbestellen. Top
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Re: Sleeping Beauties (angekündigter Roman mit Owen King)

Beitragvon Stockerlone » Fr 22.Sep.2017 06:04

Sleeping Beauties: Signed Edition (Hardback)
Stephen King (author), Owen King (author)
https://www.waterstones.com/book/sleepi ... 4fa23b20df

Das war gestern sehr schnell ausverkauft.....
"Ich schreibe so lange, bis der Leser davon überzeugt ist, in der Hand eines erstklassigen Wahnsinnigen zu sein". ... `Stephen King´

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Re: Sleeping Beauties (angekündigter Roman mit Owen King)

Beitragvon Vermis » Di 26.Sep.2017 09:08

Trailer für Sleeping Beauties:
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Re: Sleeping Beauties (angekündigter Roman mit Owen King)

Beitragvon blaine the ogo » Di 31.Okt.2017 00:40

So, gerade habe ich Sleeping Beauties beendet. Das Buch war echt spannend, stellenweise brutaler als erwartet, mit gut umgesetzten Ideen, einigen überraschenden Wendungen und paar gut gesetzten Cliffhängern. Auch wenn am Ende viele Fragen unbeantwortet bleiben, so endete die Story an sich gelungen. Viel mehr kann ich gar nicht schreiben, sonst würde ich spoilern. Ich kann es echt nicht verstehen, dass so viele das Buch schlecht fanden (Foren und Gruppen in PL und US). Was die Kritik angeht, das Buch wäre zu feministisch angehaucht - nunja, das war für die Handlung erforderlich. Als Gegenpol hatten wir aber Don Peters, der kleinen schmierigen Twinner von Percy Wetmore. Und die beiden Griner Brüder waren ja auch noch da... ;-) Mein Fazit: absolute Leseempfehlung, Schulnote sehr gut.
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Re: Sleeping Beauties (angekündigter Roman mit Owen King)

Beitragvon Vermis » Di 21.Nov.2017 06:45

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Re: Sleeping Beauties (angekündigter Roman mit Owen King)

Beitragvon Vermis » Mi 22.Nov.2017 12:49

Oh weh. Ich hatte gehofft, wenn ich den Roman erstmal lese, kommt bei mir wie üblich das "King-Gefühl" herüber. Meine sonst so große Leidenschaft, die Art wie ich mich mit jedem Werk auseinandersetze, egal was für einen Blödsinn King auch manchmal verzapft, kam hier nicht auf. Schon vorab verspürte ich keine große Vorfreude auf das Buch, nicht mal dieses "Ich muss jetzt trotzdem da durch, egal was ist", was ich bei schlechten Adaptionen wie "The Mist" habe. Okay, ich versuche meine Gedanken zu ordnen.

Der Roman "Sleeping Beauties" erinnert mich in einigen Aspekten an "Die Arena", gerade, was die Figuren angeht. Ähnlich wie bei der "Arena" gibt es nämlich auch hier nicht einen zentralen Hauptcharakter, sondern eine ganze Personengruppe in der Stadt Dooling, über die man als Leser jedoch nie den Überblick verliert (Es gibt sogar erneut ein Figurenverzeichnis am Anfang!). Zudem erinnert mich der erste Teil des Buches sehr an "Susannah", da die Story dort an nur einem Tag spielt und der Leser rasant durch die Handlung getrieben wird. Mit Kings inzwischen immer gleich rasanteren Anfängen, liest sich das alles schnell weg.

Da neben Stephen auch Owen King an diesem Roman arbeitete, wusste ich schon in etwa, worauf ich mich einließ. Ich wusste, das Geschlechterthema würde einen Großteil des Buchs ausmachen. Dagegen habe ich nichts. Aber so viel: Subtil ist hier ein Fremdwort. Durch den ganzen Anfang zieht sich diese Mann-Frau-Thematik, die manchmal ins Klischee abdriftet. Ich will auch nichts gegen Kings Zorn gegen Trump sagen, aber mein Gott, Steve, komm auch mal runter. Politik sollte nie einer guten Geschichte in den Weg kommen. Das ruiniert momentan schon die Filmlandschaft, das brauch ich nicht auch noch in Büchern. Wenn King Senior auf Twitter wie ein Kleinkind bei einem Wutanfall tobt, ist mir das egal, aber aus seinen Büchern sollte er sowas raushalten. Das Thema von Mann-gegen-Frau ist momentan aktuell und versaut jede Form von Unterhaltung, weil alle deshalb durchdrehen und sich gegenseitig ankeifen. Da ich jetzt schon genug davon gesehen habe ("Ghostbusters" 2016), hatte ich ehrlich gesagt kaum Lust auf "Sleeping Beauties".

Die Figuren sind manchmal gelungen - Frank Geary oder Clinton Norcross sind überzeugend geschrieben. Manche Figuren sind jedoch hart an der Klischee-Grenze und irgendwie war ich Anfangs gestört vom Fehlen eines zentralen Protagonisten. Daran konnte ich mich jedoch schließlich gewöhnen, aber nach den letzten King-Büchern war da erstmal eine Umgewöhnung erforderlich. Der Schreibstil ist gut, einen Unterschied kann man da eigentlich nicht ausmachen.

Die zweite Hälfte, die sich mit den Frauen in "Unserem Ort" beschäftigt, ist grässlich. War schon der erste Teil des Buches nicht subtil, so übertrifft der zweite Teil das bei weitem! Ich war nach einiger Zeit einfach völlig genervt von diesem Handlungsstrang, von der Darstellung der Frauen dort. Im ganzen Buch kommt diese Botschaft rüber: Frauen sind größtenteils von Grund auf gute Wesen und werden von Männern unterdrückt und verdorben. Alle Männer sind selbstherrliche, brutale, perverse Schweine, die manchmal auch gutes tun. Hier möchte ich übrigens den Charakter Elaine Geary hervorheben; wenn King wollte, dass ich dieses Miststück hasse und verabscheue, Hut ab, das hat geklappt!

Zu Evie Black, dem Andre Linoge-Abklatsch: Sie ist kein Charakter. Nicht einen Moment fühlte ich irgendetwas, wenn es um Evie ging. Sie hat keine Motivation, nichts Interessantes oder neues an sich. Sie ist einfach da, weil es einen weiblichen Antagonist in der Story brauchte. Absolut schwach, jede Stelle, die sich mit ihr beschäftigte, fühlte sich an als würde jemand versuchen, einen Bösewicht im King-Stil zu imitieren. Zudem erfährt man als Leser nichts über sie. Sie, mit ihrem blinden Männerhass ist die Verkörperung der geisteskranken Feministinnen, aber von so einer Person will ich nichts lesen. Sie ist mit Abstand einer von Kings schwächsten, Ein-Dimensionalsten und lahmsten Gegenspielern. Selbst die Lachnummer Zack McCool war besser geschrieben!

Fazit: Dass die Kings hier politische Statements abgeben wollen, ruiniert eine interessante Geschichte. Zwei Punkte gibt's für Stil, durchgehend spannende Handlung und ein paar Charaktere, aber insgesamt ist der Roman für mich einfach misslungen.

2 / 5 Punkten
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Beitragvon Pennywize_666 » So 11.Feb.2018 18:25

Im Großen und Ganzen muss ich (leider) Vermis recht geben, was er im Beitrag vor mir geschrieben hat :roll:

Ich habe das Buch seit dem Tag des Erscheinens und habe für dieses Werk tatsächlich ein viertel Jahr gebraucht, um es zu beenden. Auch ist es das erste kingsche Werk, bei dem ich vier Anläufe benötigte, um durchzukommen.

Wo ich Vermis leider nicht folgen kann, ist bei der Aussage, dass die Geschichte rasant vorwärts geführt wird. Wenn ich zum gefühlten zwanzigsten Male lesen muss, wie die Reaktionen einer Schläferin sind, wenn jemand ihren Kokon öffnet, um sie zu wecken, ist das am Anfang recht gut, weil auch meist schön blutrünstig beschrieben - aber irgendwann habe ich die betreffenden Kapitel nur noch überflogen, nur damit ich im Buch weiterkomme, da es sowieso nur zwei Varianten gab, wie die Schläferinnen in diesem Moment reagieren. Dasselbe gilt für die Gedankenwelt, die Frank gegenüber seiner Tochter Nana und seiner Frau Elaine hat und das dem - in meinem Fall genervten - Leser zigmale seitenlang vorgekaut wird und zwar immer aus demselben Blickwinkel, was nicht für diesen Charakter (und dessen Verfasser) spricht.

Im Fall Evie Black fand ich den Charakter zu Beginn sehr interessant und bis zu einem gewissen Grad auch mit einer Tiefe versehen. Doch im Verlauf des Buches nervt sie nur noch, da ihre Rolle in der Geschichte recht früh definiert ist und sie uns Leser ja auch immer und immer wieder daran erinnert. Das Einzige was mich an ihr noch interessiert hätte, woher sie ihr Wissen über jeden hat - das in der Regel kurz zuvor schon mittels der betreffenden Person geklärt wird, somit schon zum wiederholten Male einige Kapitel füllt - wird bis zum Ende nicht geklärt.

Gut fand ich die Gebrüder Griner, die wenigstens kurzzeitig etwas Pfeffer in diese fade Suppe warfen und mich nicht ganz verzweifeln liesen. Das Gefecht um das Frauengefängnis war auch noch etwas, das einem Half doch noch die letzten Seiten zu lesen.

Mein Fazit: Der Grundgedanke der Story ist Klasse, allerdings wird es durch die andauernden (meist wortgleichen) Wiederholungen und das Schwarz- (Männer = böse) Weiß- (Frauen = gut) Schema kaputt gemacht. Auch da King früher schon mal erwähnt hat, dass es so etwas nicht gibt und ihn persönlich die Grauzonen in der Gesellschaft am meisten interessieren. Hätte diese Geschichte von King (senior) vor etwa zwanzig Jahren ihren Weg aufs Papier gefunden, hätte er vermutlich eine super Kurzgeschichte (maximal eine Novelle) geschrieben.

Das Buch hat zwei Dinge geschafft:
- Es steht im Regal der Sammlung - aber NUR weil Kings Name auf dem Cover steht - hätte auch jede verifizierte Einkaufsliste von ihm geschafft :?
- Ich werde für dieses Werk KEINE Querverweise sammlen und aufschreiben, da es inzwischen geschützt vor Licht und Staub verpackt ist - und ich weiß, dass ich es zum herausarbeiten der Querverweise nicht nochmal auspacken möchte - vom Lesen ganz zu schweigen :roll:

Von mir gibt es einen (wohlgemeinten) von fünf Punkten - weil mir das Mottencover mit den Augen in den Flügeln gefällt :nice: :oops:


MfG Penny

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Re: Sleeping Beauties

Beitragvon Vermis » So 11.Feb.2018 19:50

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Re: Sleeping Beauties

Beitragvon Hannibal der Kannibale » Fr 12.Apr.2019 13:12

Es ist schwer dieses Buch richtig zu bewerten. Die Geschichte hatte was und ist recht gut in der Gegenwart verankert, da die Thematik "Mann / Frau" gerade sowieso in aller Munde ist. Die vielen Charaktere waren wieder nett beschrieben, haben allerdings oft wirklich wenig Tiefgang. Das hat King schon besser bei einem Werk solchen Ausmaßes hinbekommen. Die Figur Evie Black war recht interessant, verlor aber bei mir immer mehr Interesse. Da gen Ende zu of erwähnt wurde, dass sie sowieso nichts wirklich in der Hand hat. Mich hat der Roman dennoch unterhalten. Vielleicht aber auch nur, da er am Ende viel Tempo aufnimmt und der Kampf um das Gefängnis viel Dynamik besaß. Es war dennoch ein Buch, dass ich nicht ein zweites mal lesen würde.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
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Re: Sleeping Beauties

Beitragvon *Jo* » Mi 18.Sep.2019 11:58

Ohne Scheiß; ich glaub, ich lese seit Monaten in diesem Buch und hab das Gefühl, es kaum richtig zu erfassen, mich eher durchzuquälen. Vergnügen hab ich daran gar nicht, das Lesezeichen klemmt zwischen den Seiten 592 und 593; kurz vor Kapitel 4.

Immerhin: mehr als die Hälfte hab ich durch. :roll: Wie kann es sein, dass es sich tatsächlich anfühlt, als würde ich wiederholt dasselbe lesen; wie kaum mehr als zwei - drei Szenen in verschiedenen Formulierungen; es ist - bis auf wenige spannende oder interessante Momente - langweilig, kommt kaum voran und ich bekomme überhaupt keinen Bezug zu der Geschichte und den Charakteren und frage mich, ob ich - da ich nun schon so weit gekommen bin - auch noch den Rest lese oder es endgültig sein lasse.

Ganz ähnlich erging es mir damals mit der "Arena". Das Buch, das ich zweimal begonnen und zweimal abgebrochen hab.

Puh. Dabei hab ich mit Wälzern absolut keine Probleme. "ES" ging prima, ebenso "The Stand" und auch die anderen vielseitigen Schinken.

Mir ist nicht entgangen, dass ich damit nicht völlig allein da stehe.

Liegt also nicht ausschließlich an mir. :mrgreen:
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Re: Sleeping Beauties

Beitragvon Walter_Brennan » Mo 23.Sep.2019 14:28

*Jo*, du sprichst mir aus der Seele.
Ich hab das Buch im März bekommen, dann stand es bis Juli im Regal. Im Urlaub hab ich's mitgenommen und begonnen zu lesen. Anfangs hatte ich eigentlich schon das Gefühl, dass das was werden könnte. Aber je weiter die Story voran schritt, desto weniger hatte ich Interesse daran. Die Charaktere sind zum großen Teil uninteressant (außer Eve). Und es plätschert und plätschert und wieder schläft jemand ein (manchmal auch ich :-? ) So schaffte ich auf eine Woche zwar ca 250 Seiten, aber seitdem komm ich nicht mehr richtig weiter und hänge aktuell bei Seite 350.
Wahrscheinlich werde ich das jetzt abbrechen und nächstes Jahr, oder so neu beginnen. Vielleicht läuft's da besser.

Schöne Grüße
W_B
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