Borat

Alles rund um Kino und TV

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Beitragvon Meat » Do 02.Nov.2006 21:09

Meat
 

Beitragvon Gio » Do 02.Nov.2006 22:12

Erzähl mal mehr.
Gio
 

Beitragvon dead girl » Do 02.Nov.2006 22:38

Inhalt: Der TV-Journalist Borat Sagdiyev(Sacha Baron Cohen) ist einer der berühmtesten Männer Kasachstans und vertritt stolz die Werte und Traditionen seines Vaterlandes, zu denen Prostitution und Waffenschieberei gehören. Für eine Dokumentation über die USA reist er mit seinem Team in die Vereinigten Staaten und wird dort mit völlig fremden Dingen wie Feministen und Homosexuellen konfrontiert. Im Rahmen seiner Reise lässt er sich von Schwarzen Hip-Hop beibringen und plant schließlich eine traditionelle Hochzeit mit Baywatch-Girl Pamela Anderson.
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der film ist schrecklich!!!!! :mad3: :nonono2: ich versteh echt nicht wie man sich den ganz anschauen kann. der lief in sneak-preview und ich bin nach 20minuten gegangen weil ich sonst vermutlich nen schreikrampf bekommen hätte. die "witze" sind sind schlicht und einfach geschmacklos.... naja evtl ein film für jackass liebhaber ... aber ich empfehle ihn keinem
dead girl
 

Beitragvon Kaliostro » Fr 03.Nov.2006 09:47

Kaliostro
 

Beitragvon dead girl » Fr 03.Nov.2006 10:23

dead girl
 

Beitragvon Kaliostro » Fr 03.Nov.2006 12:20

Kaliostro
 

Beitragvon Meat » Fr 03.Nov.2006 13:24

Meat
 

Beitragvon Gio » Fr 03.Nov.2006 15:29

Ich bin auch sehr interessiert am Kinobesuch (sehrsehr), weiß aber durch die vielzahl an unterschiedlichen Kritiken ÜBERHAUPT nicht, wie ich den Film finden werde - während man normalerweise ein grobes Erwartungsspektrum haben kann :roll:
Aus keiner Meinung kann ich richtig schlau werden. Für mich machen Attribute wie "Sauprovokativ" und "Fäkalhumorneuschöpfung" einen riesigen Unterschied, wenn sie nicht sehr gut ausgependelt werden. Also sitzt man wohl entweder mit rollenden Augen im Kino, oder mit Atemnot. Ich hoff auf zweiteres und befürchte das erste :mrgreen:

Seit heute steht jedenfalls die Entscheidung bei mir - nächste Woche ist der Kinobesuch fällig.
Gio
 

Beitragvon Hannibal der Kannibale » Fr 03.Nov.2006 16:32

Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
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Beitragvon alacienputa » Fr 03.Nov.2006 17:24

alacienputa
 

Beitragvon Hannibal der Kannibale » Sa 04.Nov.2006 12:02

Manche Leute haben auch seine Judenwitze kritisiert und gesagt, dass so einer doch keine Ahnung vom Judentum habe, dabei hat er die jüdische Geschichte sogar in Oxford studiert. Also mehr Ahnung kann man da nicht haben.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
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Beitragvon Gwenhwyfar » Sa 04.Nov.2006 19:31

Er ist sogar selbst Jude.
Cohens Lebenslauf finde ich allein schon interessant; mit 8 Jahren einen Essay-Wettbewerb der Times zum Thema Erziehung gewonnen, Geschichte studiert in Cambridge, noch heute schwärmende Professoren. Wow. :P
Gwenhwyfar
 

Beitragvon dead girl » Sa 04.Nov.2006 19:45

ist ja schön und gut wenn er selber jude ist. aber das finde ich macht ihn deswegen nicht lustiger. wenn man in kleiner rune witze macht die etwas geschmackloser sind ok, aber im kino... nee danke, das finde ich nicht mehr lustig. ganz abgesehen davon werden sich an dem film wieder x-leute aufhängen und sagen wie ignoant man in kasachstan sind, wie sch... ausländer sind undsoweiter und sofort.....
ganz abgesehen davon, dass ich bis heute nicht verstanden habe, was zum beispiel an der geschichte [spoiler] mit dem behinderten bruder der borats schwester gef***t hat [/spoiler] so lustig sein soll :ohhh:
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Beitragvon Roland of Gilead » Sa 04.Nov.2006 21:47

If you love something set it free.
If it comes back it was, and always will be yours.
If it never returns, it was never yours to begin with.


Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead

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Beitragvon Gwenhwyfar » Sa 04.Nov.2006 22:46

Da ich den Film selbst noch nicht sah, kann ich mir kein wirkliches Urteil über angeblichen grenzwertigen Humor machen. Ich möchte aber mal in den Raum werfen, daß ich in verschiedenen Kritiken las, hier werde nicht Kasachstan ansich durch den Dreck gezogen, sondern mit unseren Klischees über osteuropäischer Staaten jongliert sowie diese ins Absurde überzogen. Des Weiteren sollen eher die Amerikaner schlecht wegkommen als ein Land, welches sich Cohen vielleicht nur deshalb ausgewählt hatte, weil er von diesem dachte, es wäre relativ unbekannt.
Gwenhwyfar
 

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