V wie Vendetta

Alles rund um Kino und TV

Moderator: Maik

Beitragvon serena02 » Fr 16.Jun.2006 18:33

ernsthaft? Hab ich gar nicht gewusst! Dann bete ich wohl die ganze Zeit den Falschen an... :lol2: Wer ist der andere V?
serena02
 

Beitragvon Runny » So 09.Jul.2006 13:48

Fand den Film auch klasse!
Auch wenn ich ihn mir zu erst anders vorgestellt habe, nicht ganz so tiefgründig , war aber positiv überrascht. Und Natalie Portman war mal wieder super besetzt, wirklich diese Schauspielerin hat einfach Talent! :love:
Wie dem auch sei, finde besonders das Ende toll... Da hab ich irgendwie richtig Gänsehaut bekommen.
Fand ihn auch teilweise sehr, sehr traurig und düster, deswegen denke ich , dass er nicht zu meinen Lieblingsfilmen gehört, aber trotzdem ein hervorragender Film, den ich jedem empfehle.
Runny
 

Beitragvon zephyr » Di 11.Jul.2006 20:02

zephyr
 

Beitragvon serena02 » Di 11.Jul.2006 20:06

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Beitragvon Glue Boy » Fr 22.Sep.2006 10:13

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Beitragvon serena02 » Sa 23.Sep.2006 02:25

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Beitragvon Octantis » Sa 23.Sep.2006 21:22

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Beitragvon Firestarta » Mo 25.Sep.2006 15:11

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Beitragvon serena02 » Mi 01.Nov.2006 23:56

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Beitragvon Hannibal der Kannibale » Do 02.Nov.2006 14:59

Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
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Beitragvon Zar » Do 09.Nov.2006 15:02

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Beitragvon Hannibal der Kannibale » Do 09.Nov.2006 15:23

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Beitragvon Gwenhwyfar » So 04.Feb.2007 00:18

Auf Anraten eines Freundes führte ich mir gestern V for Vendetta zu Gemüte. Leider für mich keine cineastische Perle. :schuettel: Die nicht wirklich neue Botschaft wurde meinem Geschmack nach viel zu oberflächlich und plump präsentiert, des Weiteren fand ich sie nicht zeitgemäß. Zwar lassen kleinere Aspekte realpolitische Wirklichkeiten erkennen, im Großen und Ganzen jedoch beängstigte mich weder diese "Zukunftsvision" noch hinterließ sie Beklemmung. Der Film haut in genau die gleiche Manko-Kerbe wie der deutlich schlechtere (und vor allem unglaublich unlogische) Equilibrium. Bei beiden Filmen störte mich besonders, daß man vom dargestellten totalitären System/Staat lediglich Bruckstücke vorgeworfen bekommt, nie aber einen befriedigenden Gesamtblick. Wie kann ich als Zuschauer "Freiheitskämpfer" und Revolutionäre in ihrem Handeln begleiten sowie nachvollziehen, wenn mir der Blick auf die von ihnen bekämpften Strukturen fehlt, wenn mir nur ein zweidimensionales faschistoides Abziehbildchen vergesetzt wird? Und nur weil eine Hauptperson Tschaikovski hört und Shakespeare zitiert, hebt das nicht einen Film in intellektuelle Gefilde - im Gegenteil, es weist nur noch deutlicher in Richtung Schwachstellen. Schaut Euch Brazil, Soylent Green, Vaterland, 1984, Fahrenheit 451 und meinetwegen auch Clockwork Orange an, macht weiter mit Dune, The Day after, Solaris, Lautlos im Weltall, Fight Club, Twelve Monkeys, Der Graf von Monte Christo (mit Jean Marais!), dem ersten Matrix-Film, Sophie Scholl oder Baveheart - in jedem dieser Filme werden Einzelaspekte, die in V for Vendetta zusammengeschustert wurden, deutlich besser und differenzierter behandelt, als in diesem doch eher comic-esken Werk, welches nur zu gern eine gesellschaftskritische Utopie wäre.
V schreit nach Freiheit, Individualität und Abschaffung des Systems (wahrscheinlich nur, weil es ihm indirekt das Aussehen verunstaltete :P ); die grundlegenden Eigenschaften, die der Mensch dafür braucht, werden jedoch außer Acht gelassen: selbstständiges Denken, Hinterfragen und Moral.
Die schlechteste Szene meiner Meinung nach: [spoiler]als er Evey folterte. Mal davon abgesehen, daß ich anhand der Stimme erkannte, wer hier die Fäden in der Hand hielt und somit von Anfang an entsetzt war,[/spoiler] fällt besonders hier auf, in welch gefährliche Richtung ein Werk abdriftet, wenn es sich mit philosophischen Gedanken auseinandersetzen möchte und ihm dies nur innerhalb stumpfer Slogans "gelingt". Trotz der paar Tränchen des Herrn V - der Zweck soll die Mittel heiligen? Aber was für Mittel sind bitteschön das? Ein zu hoher Preis, um einem Menschen [spoiler]die "Ängste" auszutreiben und gleichzeitig ins Stockholm-Syndrom zu treiben.[/spoiler] Entsetzlich, die Katharsis der Helden.
Gwenhwyfar
 

Beitragvon Torsten2 » Fr 16.Feb.2007 13:43

Torsten2
 

Beitragvon Gwenhwyfar » Fr 16.Feb.2007 13:57

Echt? Plakatives Gesülze. :P
Gwenhwyfar
 

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