Nach einer wahren Begebenheit...
Am 13. November 1974 erhielt die Polizei einen panischen Anruf, der sie zum Tatort eines grausigen Verbrechens im Haus der Defeos in Amityville, Long Island, führte: eine ganze Familie war in ihren Betten abgeschlachtet worden.
In den folgenden Tagen gestand Ronald Defeo, seine Eltern und die vier Geschwister der Reihe nach im Schlaf erschossen zu haben.
Er gab an, das ihn "Stimmen" im Haus dazu getrieben hätten, diese Morde zu begehen.
Im Jahr darauf zogen George und Kathy Lutz mit ihren Kindern in das Haus der Defeos, von dem sie dachten, es sei die Erfüllung ihrer Träume. Doch bereits kurz nach dem Einzug ereigneten sich bizarre und unbeschreibliche Dinge: albtraumhafte Visionen und gespenstische Stimmen des Bösen, das noch immer in diesem Haus lauert.
Bevor ich mir heute"Die Dolmetscherin" angesehen habe hab ich mir natürlich noch Amityville angeschaut und der hat mich ja echt aufgebaut. Ich fand das Remake einfach klasse
Die Schauspieler (Ryan Reynolds und Melisa George) fand ich echt gut in ihren Rollen, und auch das kleine Mädel das die jody gespeilt hat fand ich cool. Aber die Kinder der Lutz Famile haben etwas genervt, aber darüber kann man wegsehen. Ansonsten hat Michael bay mal wieder ganze arbeit geleistet. Vorallem die Veränderung von george ist echt gut rübergekommen durch die veränderung der Augen.
Der Anfang war wieer sehr Stylisch gemacht wie schon bei Texas mit dem schwarz weiß udn der Nachrichten Reportage, hat mir echt sehr gut gefallen.
Ich war voll geschockt wie der Bruder bei den ersten Morden zu seienr Schwester im Schrank geht und sie ihn fragt: "Was ist denn los Ronny" und er sie anschaut und sagt "Ich hab dich lieb Jody" und dann ... Boah das war echt krass. Bin auch ein zweimal erschrocken. Die Aufösung was alles in dem haus passiert ist und das mit dem Katchem war echt genial gemacht. Ich bin begeistert