Emmerich Filme (ID4, Day after Tomorrow, 2012 etc.)

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THE DAY AFTER TOMORROW

Beitragvon Carrie-comes » Sa 12.Jun.2004 11:38

Ich hab mir den Film mit meiner Freundin angesehen und mir hat er gefallen. Effekte waren cool, Handlung jedoch (ich meine die Geschichte mit Vater und Sohn, Liebe und das ganze) altbekannt. Trotzdem: Im Kino kommt der Film cool (im wahrsten Sinne des Wortes :mrgreen: ) rüber!!
Carrie-comes
 

Beitragvon hogi » Mi 16.Jun.2004 11:33

hogi
 

Beitragvon Gwenhwyfar » Mi 16.Jun.2004 11:54

Zuletzt geändert von Gwenhwyfar am Mi 16.Jun.2004 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
Gwenhwyfar
 

Beitragvon hogi » Mi 16.Jun.2004 12:27

Der Film muß ja auch amerikanisch sein, weil er ja auch in erster Linie die amerikanischen Jugendlichen, die ins Kino gehen, ansprechen soll. WIR wissen, daß mal sowas passieren kann, DIE nicht! (Es wissen sicher auch viele Amerikaner, aber ich rede jetzt mal von der breiten Masse.) Außerdem haben die Amis nun mal einen anderen Geschmack als wir. Was wir kitschig und seicht finden (11.-September-Feuerwehrmann), finden die gaaaanz toll ... Und sie müssen auch immer ein Happy End haben, was sie bei diesem Film doch nicht wirklich bekommen, weils eben nicht geht. Im Gegenteil: Der Präsident stribt (das ist schon mal anders als bei Independence Day), es gibt keinen Will Smith der Witze reißt und die Welt rettet, und am Schluß ist halb Amerika unbewohnbar und die meisen US-Bürger in der Dritten Welt.
Ich denke schon, daß auch die Amis den Wink mit der Blockhütte kapieren, nur haben die's wahrscheinlich am nächsten Tag schon wieder vergessen, wenn sie mit ihren Spritschluckern zur Schule oder zur Arbeit fahren.
hogi
 

Beitragvon Gwenhwyfar » Mi 16.Jun.2004 12:41

Ich denke, falls es einen Denkanstoß gab, ist der schon nach dem Film wieder vergessen, wenn man sich über die Effekte unterhält. :P

Ich kenne mich im Bereich Katastrophen-Film nicht sonderlich gut aus, da ich nicht wirklich an derartigen Themen (filmisch umgesetzt) interessiert bin.
Aber am besten fand ich bis jetzt immernoch The day after (große Titelähnlichkeit, nicht? :mrgreen:), von Grundidee, Aussage, Kritik und Ende. Und von sowas ist The day after tomorrow weit entfernt. Es ist und bleibt Popcorn-Kino, und ich bezweifel stark, daß sich die Mehrheit der Kinobesucher Gedanken macht über die vermittelte Botschaft. :-/

PS: Und der von Dir zum Vergleich herangezogene Film ist doch auch von Emmerich - das ist kein Argument für The day after tomorrow.
Gwenhwyfar
 

Beitragvon hogi » Mi 16.Jun.2004 13:07

Ich hab ja auch gar nichts gegen Roland Emmerich ... :P

Independence Day fand ich gar nicht schlecht: Total unrealistisch, aber gute Unterhaltung. Ich finde aber "The day after tomorrow" besser.

"The day after" kenne ich auch (weiß gar nicht, von wem der ist) , der Film ist natürlich eine andere Kategorie.
hogi
 

Beitragvon Holger » Mi 16.Jun.2004 15:32

War doch ganz okay der Film. Obwohl, ich hatte da ne verdammt schlechte Kopie!
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Beitragvon stephy » Mi 16.Jun.2004 19:51

Echt nichts Besonderes, der Film. Mal wieder voller Klischees (Liebeschnulzgeschichte, viel zu viel Action und wenn Tiefe, dann meistens oberflächlich...)... Schade drum! Aber war auch nicht anders zu erwarten, von daher; ganz nette Unterhaltung.
Mir hat schon der Anfang nicht gepaßt, als die Typen die Auswirkungen der Klimakatastrophe zu spüren bekamen; dieser Riß im Boden, wieder dieses heldenhafte Verhalten... Irgendwie bin ich da ein wenig zu übersättigt damit... :(
Aber als Unterhaltungsfilm ganz nett.

Ich glaub eigentlich auch nicht, daß die wenigen tiefschürfigen Hintergründe irgendjemanden zum Nachdenken bringen. Auch die Anspielungen auf die amerikanische Politik wird wohl den meisten Amis entgangen sein (sonst hätten die Politiker den Film doch gleich unter ihre Fittiche genommen, oder?). Die Wölfe aber fand ich richtig schlecht; die hätten wirklich nicht sein müssen...

Na ja, wer's mag. Er war zur Unterhaltung nicht schlecht, aber wirklich ein Meilenstein ist der Streifen echt nicht... Da fehlt noch viel... Irgendwie bin ich ohnehin kein Emmerich-Fan...
stephy
 

Beitragvon Marvius » Di 22.Jun.2004 08:49

Marvius
 

Beitragvon stephy » Di 22.Jun.2004 17:08

Das Auge ißt nur mit, wenn man keinen Hunger hat. ;)
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Beitragvon Milos » Fr 25.Jun.2004 20:12

Milos
 

Beitragvon AQ2 » Mo 05.Jul.2004 10:45

Ich war gestern in den Film drinnen und muss sagen mir hat er echt gefallen. Die Katastrophen waren total der Hammer. Wie der Film zu ende war, kam ich echt ins Grübeln. Was ist wenn so was mal wirklich passiert. Davor habe ich ja noch den Film The Day After - Der Tag danach gesehen. Auch da musste ich überlegen was ist wenn so was kommt.

Hoffen wir das wir aus solchen Filmen lernen und handeln. Denn wer weis wann so was mal wirklich kommt.

Aber ich muss sagen, solche Filme finde ich immer wieder interessant anzuschauen. So Katastrophen liebe ich, nur möchte ich nie selber eine miterleben.

bis bald :lernen:
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.

Aktuelles Buch: Stephen King - ES :lernen:
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Beitragvon Gwenhwyfar » Mo 05.Jul.2004 13:04

Gwenhwyfar
 

Beitragvon Esprit » Sa 24.Jul.2004 15:27

hab den Film gestern abend auch gesehn (zwar nicht im Kino,sondern zuhause :mrgreen: )und war irgendwann voll gelangweilt :? Die Effekte waren ja toll und so,aber die Vater-Sohn-Liebe war mir dann doch zu kitschig..
Also mir gefiel "The day after" auch viel besser,obwohl man die beiden auch gar nicht so mireinander vergleichen kann,der eine kam schon vor 20 jahren in die Kinos,als es solche Filme noch nicht so haufenweise gab und ein Atomkrieg war ja damals auch was,was jederzeit passieren konnte...
Esprit
 

Beitragvon Morik » Sa 24.Jul.2004 15:34

Ich finde The Day After auch 1000 mal besser als diesen kitschigen, vorhersehbaren The Day After Tomorrow ( :bad: ).
Soetwas langewilliges wie The Day After Tomorrow hab ich schon lange nicht mehr gesehn, ich bin sogar wärend dem Film eingepennt :!: :D
Morik
 

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