Big Fish

Alles rund um Kino und TV

Moderator: Maik

Beitragvon Gwenhwyfar » Mo 08.Mai.2006 12:02

Für mich beinhaltet Big Fish keine verzauberte Darstellung der Realität, sonderen eine pseudorealistische Darstellung der Traumwelt. Das ist genau das Gegenteil. Der Unterschied bezüglich Amelie ist dadurch gegeben, daß zwar die Geschichte von Amelie märchenhaft erzählt wird, sie jedoch ansich kein Märchen darstellt wie die erfundene Lebensgeschichte von Edward Bloom.

Akzeptiere einfach meine Nicht-Begeisterung für diesen Film. :mrgreen:
Gwenhwyfar
 

Beitragvon Gio » Mo 08.Mai.2006 15:40

Gio
 

Beitragvon Gwenhwyfar » Mo 08.Mai.2006 18:36

Gwenhwyfar
 

Beitragvon Gio » Mo 08.Mai.2006 19:12

ja, das Avatar... Huh, das macht mich immer so konfus :sweet

Und ja, weil sie ein siamesischen Zwillingspärchen sind :P

Ich wollte nichts Interpretieren - Es ist schließlich alles vorhanden. Nur nicht in der märchenhaften Form. Wenn man es "nüchtern" betrachet. Man verneint dann aber den Inhalt: Das märchenhafte besitzt, wie ein Märchen, einen Funken Wahrheit, und der Rest ist Zuckerguss. Die meisten haben verlernt, diesen zu sehen. Weil Bloom seine Geschichten mit Zuckerguss erzählt, sind sie längst nichts falsches oder weniger als das - sie werden nur anders betrachtet. Die Vermischung mit der Realität - und somit die Aussage des Films - ist vorhanden und hat für mich nichts mit einer Interpretation zu tun.
Gio
 

Beitragvon Gwenhwyfar » Mi 10.Mai.2006 10:28

Wenn Du dem Film hier die Interpretationsebene absprichst, verneinst Du genau den Punkt, der in vielen positiven Kritiken über Big Fish als Argument für Tiefe und Mehrschichtigkeit steht. Ich schließe mich zwar dieser Behauptung nicht an, weil mir wahre Tiefe fehlte und ich die Grundaussagen durchaus an der Oberfläche präsentiert empfand, dennoch sehe ich Deine Aussage im letzten Beitrag nicht als Fakt an.

Wie dem auch sei, ich denke, wir haben uns beide erschöpfend zu Burtons Werk ausgetauscht und darüber hinaus scheint sich sowieso niemand dafür zu interessieren. :P
Finde ich übrigens sehr schade, daß viele Beiträge im Film-Forum aus "Toller/schlechter Film." bzw. "Gefiel mir/nicht." bestehen. Derartiges gibt überhaupt kein Kommunikationsmaterial her und läßt Threads auf unnötige Seitenzahlen wachsen. ;- )
Gwenhwyfar
 

Beitragvon Gwenhwyfar » Mi 10.Mai.2006 21:02

Gwenhwyfar
 

Beitragvon alacienputa » Do 11.Mai.2006 14:18

Ich lese natürlich auch mit. Eigentlich immer wenn Gwen und/oder Gio am Werk sind.
Da kann man sich immer auf Disskusionsmaterial einstellen. Besonders bei Gwen die in der Regel genau die Filme verabscheut die ich sehr gut fand.
Ich erinnere mich da an "Das Meer in mir" und ähnliche sachen.
Und auch hier sieht man wieder den Geschmacklichen Unterschied.
Ich hatte ein super Gefühl nach dem aus dem Kino gekommen bin und das hielt auch noch ein wenig an, also Ziel des Films erreicht.
Aber Gwen ich akzeptiere deine Meinung und find es gut das auch nicht jeder den Film gut findet.
alacienputa
 

Beitragvon Gwenhwyfar » Do 11.Mai.2006 18:42

Gwenhwyfar
 

Beitragvon Gio » Do 11.Mai.2006 19:09

Gio
 

Beitragvon alacienputa » Do 11.Mai.2006 22:12

alacienputa
 

Beitragvon Gwenhwyfar » Fr 12.Mai.2006 09:05

Gwenhwyfar
 

Re: Big Fish

Beitragvon -Thorsten- » So 13.Apr.2008 19:47

Der Film kam vor einem Jahr im Fernsehen, recht unterhaltsam gemacht, über einen Sohn, der die Geschichten seines Vaters nicht glaubt, obwohl der Film die ganze wahre Geschichte des Vaters zeigt und das viele unglaublich ist, was er erlebt hat.

Eine tolle Fantasy Geschichte über ein Leben eines Mannes. :D
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Re: Big Fish

Beitragvon PeterS » Mo 21.Apr.2008 09:37

Sollte man definitiv gesehen haben, klasse Story und top Schauspieler.
PeterS
 

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