The Cube 1 + 2

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The Cube

Beitragvon lizzard » Mo 29.Sep.2003 12:08

Hat jemand "The Cube" gesehen? Ich hab mir den Film letztens auf Video angesehen und war erstmal etwas verwirrt, wie man auf die Idee dieser Story kommt! :?: Also die Story fand ich schon irgendwie aussergewöhnlich und auch genial. Die Schauspieler: naja... Aber ich weiß nicht ob es sich jetzt lohnt auch den zweiten Teil noch anzusehen, da der noch verwirrender sein soll, weil noch die Zeit als vierte Dimension eine Rolle spielt. Könnt ihr mir einen Tip geben???
lizzard
 

Beitragvon tiff´any » Mo 29.Sep.2003 14:37

also ich persönlich finde den ersten teil besser und wenn du ihn mit dem zweiten vergleichst... :roll: Sch*****
aber wenn du ihn sehen willst, bitte.is meiner meinung nach zeitverschwendung :?
tiff´any
 

Beitragvon Zuckeronkel » Mo 29.Sep.2003 16:49

Der erste Teil ist so gut durchdacht und wesentlich symbolischer inszeniert als der doch eindeutigere zweite Teil; ich würde, wenn du den ersten magst, die Finger von Teil zwei lassen.

Zuck. :wink:
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Beitragvon tentakula » Di 30.Sep.2003 10:58

tentakula
 

Beitragvon lizzard » Di 30.Sep.2003 12:20

lizzard
 

Beitragvon White Claudia » Di 30.Sep.2003 15:19

Cube ist ja wohl immer noch einer der besten Filme des letzten Jahrzehnts!
Mann, was habe ich schon in meinem Freundeskreis diskutiert, in endlosen Versuchen, andere von den Qualitäten des Films zu überzeugen. Meistens sinnlos, wie ich feststellen musste: Entweder man liebt Cube oder man hasst ihn. Und ich vergöttere ihn!
Der zweite Teil kann dann nicht wirklich mehr begeistern.

(Ab hier: Mini-Spoiler!)

Zum einen sind die Charaktere im Gegensatz zum Erstling viel zu flach und eindimensional - hatte bei Cube jede Figur eine bestimmte Aufgabe und einen Sinn, dienen in Hypercube einige scheinbar nur als Kanonenfutter für die fiesen Fallen.
Auch das Einbringen der verschiedenen Dimensionen und Zeitebenen hilft dem Film nicht gerade: Cube war ja in einem gewissen Sinne noch realistisch und ermöglichte es dem Zuschauer, sich in die bedrückende Szenerie reinzuversetzen, bei Teil zwei ist die Geschichte einfach zu abgedreht und fantastisch, um wirklich fesseln zu können.

Jeder, der Cube mochte, sollte sich den Nachfolger durchaus mal anschauen (auch, weil einige im ersten Teil aufgeworfene Fragen beantwortet werden - die dann aber wiederrum neue Fragen aufwerfen...), an den grandiosen Erstling reicht er aber bei weitem nicht heran. Aber mal im Ernst: Hat das irgendjemand wirklich erwartet...?
White Claudia
 

Beitragvon Gio » Di 30.Sep.2003 15:23

Cube, der erste Teil, gefiehl mir sehr gut. Ist einfach nur geil gemacht.
Gio
 

Beitragvon SHaina » Mi 05.Nov.2003 13:28

SHaina
 

Beitragvon White Claudia » Mi 05.Nov.2003 15:24

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Beitragvon Miss P. » Mi 05.Nov.2003 16:18

Miss P.
 

Beitragvon White Claudia » Mi 05.Nov.2003 16:40

White Claudia
 

Beitragvon Miss P. » Mi 05.Nov.2003 17:42

Miss P.
 

Beitragvon Zuckeronkel » Mi 05.Nov.2003 18:06

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Beitragvon Miss P. » Mi 05.Nov.2003 18:22

Och... Zuck... das war jetzt aber sehr pessimistisch :?
Okay, der Kleine hat auf Grund seiner Erkrankung nicht die besten Lebensbedingungen, aber das war auch schon vor dem Cube so. Und davon mal abgesehen glaube ich so wieso, dass...

SPOILER

...die Typen, die den Cube konstruiert haben, den Armen Kerl gleich abgeknallt haben, nachdem er rauskam. So, wie man das im zweiten Teil mit einem anderen Beispiel gesehen hat. Also, ich denke zumindest nicht, dass sie ihn laufen gelassen haben. Von daher hätten sie auch alle rauskommen können.

SPOILER ENDE

Na ja, man weiß es nicht so genau... :roll: Und sagte ich nicht, dass ich genau das so gut daran finde? :wink:
Miss P.
 

Beitragvon White Claudia » Mi 05.Nov.2003 18:24

Achtung: Wir spoilen munter weiter!
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Viele Leute sagen, dass Kazan als einziger überlebt, weil er "rein" und "gut" ist. Ich denke aber, dass das am Kern der Sache vorbeigeht, denn Kazan kennt durch seinen Autismus (der übrigens echt hervorragend dargestellt wurde!) den Unterschied zwischen Gut und Böse nicht. Anders: Das Gute in ihm hat keinen Wert, da er sich von seiner Umwelt größtenteils abschottet und mit ihr nur noch rudimentär interagiert. Er ist nicht gut, er ist nicht böse, er ist einfach nur ein Autist, der vor einer Situation Angst hat und ihr entfliehen möchte. Ob andere dabei sterben, berührt ihn überhaupt nicht.

Das fieseste an dem Film finde ich aber immer noch die Tatsache, dass die Gruppe, um zu überleben, einfach hätte warten müssen. The winnig move is not to play...
White Claudia
 

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