schlechte (nicht-King) Filme

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schlechte (nicht-King) Filme

Beitragvon Jake » Do 21.Aug.2003 10:25

Hi Leute, ich hab jetzt mal durchgeschaut und keinen Thread dazu gefunden, vielleicht bin ich auch blind, aber ich bin doch sehr verwundert, das es den noch nicht gibt. Also, welche FIlme findet ihr grottenschlecht, bzw. von welchem Film wart ihr enttäuscht?

Ich fang mal an. Viele von euch finden den Film bestimmt cool, denn er ist Kult geworden. Ich bin damals ins Kino gegangen und war so enttäuscht, dass ich in der Mitte des Films gegangen bin. Das ist mir noch nie bei einem anderen Film passiert. Ich habe diesen Film inzwischen auch mal ganz gesehen, dachte mir, vielleicht wird der ja am Ende besser, aber das wurde er nicht. Ich spreche vom Film "Natural Born Killers!"
Jake
 

Beitragvon Heiger » Do 21.Aug.2003 10:49

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Beitragvon Coco » Do 21.Aug.2003 11:20

Bei mir war das im Kino "Armageddon" mit Bruce Willis und "Drei Farben: Blau". Bei dem hab' ich mich noch geärgert, dass ich dafür 5 DM ausgegeben hab'.
Tschüssi
Coco :silly:

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Beitragvon Friend567 » Do 21.Aug.2003 13:57

Ein Film der mich extrem langweilte war Bram Stokers Dracula, mit dem ich so viel anfangen konnte wie mit einem trockenen Schwamm in seiner ursprünglichen Form :wink:
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Beitragvon theMoellermann » Do 21.Aug.2003 14:18

Ich persönlich finde "Scream 1-3" ziemlich schlecht. (Im ersten Teil hat der Film eine schlechte Story und schlechte Schauspieler. Die anderen Teile sind ein bloßer Abklatsch vom ersten, aber wenigstens mit einigermaßen passablen Schauspielern.) Ausserdem fand ich Francis Ford-Coppolas Version von "Dracula" totlangweilig. Als ich den gesehen habe, bin ich zwei Mal eingeschlafen. :zzz:
theMoellermann
 

Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Do 21.Aug.2003 14:31

Ein Kino vorzeitig verlassen hab ich noch nie ... und auch sonst kann ich mich spontan an gar keinen Film erinnern, der mir extrem missfiel. Wenn ich einen Film auf Video aufnehme, dann habe ich meist schon vorher genug darüber gelesen damit ich weiß das es sich lohnen wird und wenn mir etwas im TV nicht gefällt schalte ich so schnell um, dass ich mich gar nicht mehr an den Titel erinnere. Zeitverschwendung war bisher kein Film, den ich sah, glaub ich ... ebenso wie ich unter den vielen hundert Büchern die ich kennne noch nie eines gelesen habe, das ich anschließend bereute.
Wenn mir ein Film von der Handlung her nicht gefällt, hat er meist dafür andere Pluspunkte, z.B. einen schönen Soundtrack den ich mir anschließend zulege, oder Schauspieler die ich mag, oder faszinierende Landschaftsaufnahmen, gute Spezialeffekte, usw.
Ich langeweile mich niemals im Leben, also auch nicht bei Filmen. :-)

Mir fallen nur Filme ein, die nicht meinen Erwartungen entsprachen weil sie zuvor so extrem gehypt wurden: "Matrix" z.B. ist für mich allenfalls nur Durchschnitt, aber es war nicht schlimm dass ich ihn sah.
Jeder Film bringt mir irgendwas, der eine halt mehr, der andere - weniger.
Ginny-Rose_Carter
 

Beitragvon Zuckeronkel » Do 21.Aug.2003 16:21

Hi,

ja, ich halte die "Matrix" - Filme auch für total überschätzt. Ebenso die Filme von M. Night Shamalyan ("The Sixth Sence"; "Unbreakable" & "Signs". - Zweiten fand ich wirklich äußerst schlecht.)
Im Prinzip geht es mir aber ebenso wie Ginny - Rose, ich finde äußerst selten einen Film wirklich richtig schlecht und nicht - sehenswert. Erst einmal bin ich mit genug Filmemachern befreundet und weiss auch im Allgemeinen soviel über Filme und ihre Entstehung, das es mir oftmals zuwieder ist, wie die meisten Filme von irgendwelchen dümmlichen Kritikern, die in ihrem kleinen Leben noch nichts Eigenständiges auf die Beine gestellt haben, niedergemacht werden. (Ehemalige Kritiker die später selbst Filmklassiker schufen, wie z. Bsp. Francois Truffaut, mal ausgenommen !) Viele Filme sind eben nur zum Teil misslungen, haben schöne Ansätze, Figuren und Handlungsstränge die dann sehr unbefriedigend zu Ende entwickelt wurden. Oder sind halt teilweise fehlbesetzt, nutzen die Möglichkeiten aufgrund niedriger Budgets nicht vollständig aus oder aber es hapert an zu viel Geschwätzigkeit und zu wenig Bildsprache. Denn dies ist nun einmal das wichtigste, schließlich ist der Film in erster Linie ein visuelles Medium. Die Akkustik sollte dieses halt nur unterstützen. Deshalb kann ich die Kritik eurerseits an "Bram Stoker's" Dracula" nicht so ganz nachvollziehen, da er visuell sehr gut und auch dem Roman getreu umgesetzt wurde (welches die bisherigen Verfilmungen nicht taten; sie ziehlten wiederum auf Effekthascherei, was natürlich auch seinen Reiz hat).
Ich mag vor allen Dingen solche Filme nicht die sich all zu Ernst nehmen. Diese, wo sich der Filmemacher für die absolute Offenbarung hält und sein Werk für den "visuellen Leitfaden des neuen Jahrtausends" (siehe M. Night Hassenichgeseh'n). Oder solche B & Z Filme die ihren Trashgehalt für bare Münze nehmen (, wie z. Bsp. "Death Mashine" oder "The Return Of The Texas Chainsaw Massacre"). Ich kenne so viele mittelmäßige Filme die für mich aber irgendwie noch einen gewissen Reiz haben oder in denen ich bestimmte Figuren oder Momente, Stimmungen sehr mag. So viel total grottenschlechte Werke kenne ich gar nicht (oder habe sie und ihre Titel schon wieder verdrängt). Vielleicht fallen mir ja hin und wieder ein paar ein (oder auf). Dann werde ich sie euch gewiss als "Warnung" nicht vorenthalten.

Zuck. :wink:
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Beitragvon Snakecharma » Do 21.Aug.2003 20:30

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Beitragvon Glue Boy » Do 21.Aug.2003 21:26

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Beitragvon jeremy » Fr 22.Aug.2003 00:52

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Beitragvon SuppenkaZper » Fr 22.Aug.2003 01:10

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Beitragvon HohePriesterin » Fr 22.Aug.2003 10:08

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Beitragvon Peter.M » Fr 22.Aug.2003 11:41

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Beitragvon Jake » Fr 22.Aug.2003 12:29

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