Quentin Tarantino

Alles rund um Kino und TV

Moderator: Maik

Beitragvon Odetta » Do 19.Jul.2007 11:51



Schon gehört? Was haltet ihr davon?
Autos und Frauen.... klingt wohl nur für Männer spannend. :P
Obwohl Kurt Russel ist sicher sehenswert.
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Beitragvon MercuryX » Do 19.Jul.2007 12:37

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Re: Quentin Tarantino

Beitragvon MercuryX » Fr 21.Nov.2008 23:46

Auf der Homepage von gibt es kurze Dokumentationen, die sich mit dem internationalen Independent-, Arthouse-, Experimental- und Trash-Kino auseinander setzten. In jeder Episode geht es um einen anderen Künstler. Neben u.a. Takeshi Kitano, Jean-Luc Godard oder David Lynch gibt es auch eine Episode die sich mit Quentin Tarantino und seinen Filmen auseinander setzt. Die Episoden sind sehr gut gemacht und wirklich interessant.
MercuryX
 

Re: Quentin Tarantino

Beitragvon Goldjunge » Mo 24.Nov.2008 20:12

Danke! Der Link ist großartig!
Goldjunge
 

Re: Quentin Tarantino

Beitragvon Rush » Mi 25.Feb.2009 15:23

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Re: Quentin Tarantino

Beitragvon MercuryX » Mi 25.Feb.2009 20:42

Ein sehr vielversprechender Trailer. Ich bin mal gespannt wie der Film in Deutschland angenommen wird. Ich werde ihn mir auf jeden Fall im Kino anschauen.
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Re: Quentin Tarantino

Beitragvon Nimrod » Mi 25.Feb.2009 21:26

Ich weiß nicht,was daran vielversprechend sein soll. Brad Pitt kotzt herum, was mit den bösen Deutschen gemacht werden soll. Sehr originell. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Film ein Remake von 1977 ist.

Sollte der Film tatsächlich das halten, was der Trailer verspricht, wäre ich schon arg enttäuscht von Tarantino.

Vieleicht sollte er mal einen Film drehen über ihre Gefangenen folternde Gefängnisswärter oder Ärzte, die Menschen ohne Versicherung in ihren Wartezimmern verrecken lassen. Aber Feindbilder sucht man halt lieber woanders... :nonono2:
Nimrod
 

Re: Quentin Tarantino

Beitragvon Jaynes » Do 26.Feb.2009 07:46

Jaynes
 

Re: Quentin Tarantino

Beitragvon bill » So 07.Jun.2009 13:25

also ein film über böse deutsche. weiß nich was daran so schlimm sein soll. ich fühle mich da nicht angesporchen, und eigentlich sollte dass auch keiner tun, außer er war selbst noch im 2.weltkrieg aktiv. zudem ist ein film von tarantino auch nicht ein fünkchen ernst gemeint, siehe kill bill
bill
 

Re: Quentin Tarantino

Beitragvon Maik » So 07.Jun.2009 15:16

Wir sprechen hier um einen Film, einen Film von Tarantino. Ich denke nicht, das man die Thematik die er genommen hat so arg ernst nehmen sollte! Ich kann mich auch nicht erinnern, das Mr. Tarantino jemals etwas anspruchsvolles gedreht hätte. Ich denke auch, dass das niemals der Fall sein wird. Von daher sollte man sich daran nicht aufhängen.

Solche Sätze wie allerdings von bill, stoßen sogar mir extrem auf und finde sie durchaus unangepasst. Aus diesem Grunde editiere ich den Beitrag von bill!
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Re: Quentin Tarantino

Beitragvon bill » So 07.Jun.2009 17:09

es wird ja in dem film nie über deutschland gesprochen. es heißt nur nazideutschland. von daher finde ich sowas nicht schlimm. zudem denke ich nicht dass in den usa deutschland nur auf die nazizeit reduziert wird. das mag in filmen so sein, weil es nunmal viel stoff bietet.
bill
 

Re: Quentin Tarantino

Beitragvon Adeptusmagus » Mo 24.Aug.2009 19:08

Ich habe Eure Diskussion bezüglich dem neuen Tarantino-Film verfolgt.
Sofern jemand bereits in dem Streifen war, kann er ja seine Meinung bezüglich der Story kundtun.
Aber grundsätzlich empfinde ich es als lächerlich, dass sich heute Leute angepisst fühlen, weil es in diesem Film darum geht, Nazi-Größen und brutale Faschisten zu vernichten...
Wo liegt da das Problem?
Ernsthaft, wieso fühlen sich Menschen gekränkt, wenn in einem US-amerikanischen Film (von Tarantino!!!) die Nazizeit als etwas böses dargestellt wird???
Adeptusmagus
 

Re: Quentin Tarantino

Beitragvon ichbin » Di 25.Aug.2009 10:14

Ich hab den Film am Wochenende gesehen. Und ich fand ihn großartig. 8) Ein typischer Tarantino-Film eben. Meiner Meinung nach wurde eine interessante Geschichte erzählt (bzw. mehrere, da es sich um einen Episodenfilm handelt), die aber nicht zu ernst genommen werden sollte, da sie an vielen Stellen doch stark "überzeichnet" ist. Nichts desto trotz regt auch dieser Film bei einigen Szenen zum nachdenken an.

Was die Diskussion hier angeht kann ich euch nicht weiterhelfen :P Ich kenne weder das amerikanische Bild der Deutschen (dachte immer es wäre Lederhosen und Sauerkraut, aber nicht die Nazis), noch würde ich mich sonderlich über Bills Aussage aufregen, da ich eher finde das er wohl unglücklich formuliert hat... (hab's selbst überlesen und im nächsten Beitrag erst bemerkt). Aber das ist nur meine Meinung.

Das Bild der Deutschen in diesem Film war meiner Meinung nach nicht sehr übertrieben. JA, es gab einen besonders bösen "Judenjäger" (Zitat aus dem Film), aber es gab auf der anderen Seite auch einen deutschen Soldaten (gespielt von Till Schweiger), der selbst andere deutsche Offiziere umgebracht hat, bevor er zu den Basterds gehörte.

Also ich würde die Darstellung der Deutschen in diesem Film nicht zu ernst nehmen und überinterpretieren. Und ich kann mich an keinen Tarantino Film erinnern in dem er ein angemessenes Bild der auftretenden Person/Gruppierung/Nation dargestellt hat.



8)
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Re: Quentin Tarantino

Beitragvon Kaliostro » Di 25.Aug.2009 15:54

Hab mir den Film auch erst reingezogen und muss sagen dass es meiner Meinung nach absoluter Schrott ist. Tarantino hin oder her, der Film war einfach nur sch... langweilig! Er besteht zu 99 % aus langweiligen Dialogen die die Handlung keinen FATZ weiterbringen.. der Musikeinsatz war spärlich und die meisten Lieder erinnern an epische Größen wie Kill Bill, höchstwahrscheinlich deshalb weil es sich um exakt die selben Lieder handelte. Der Film fängt ganz passabel an (auch wenn die Dialoge seeeeeeeeeeeeeeeehr in die Länge gezogen wurden selbst in den ersten 15 Minuten) und was soll man sagen? Es passiert NICHTS mehr. Absolut nichts. Keine Action, keine interessanten Stilmittel, aber hey - mindestens 'ne Million bekannter Gesichter mit jeweils 10 Sekunden Screentime. Klar, wenn ich Schweiger gewesen wäre hätte ich nach Far Cry jede Stelle genommen und er gehört sogar zu den Hauptcharakteren zählt, aber ich raff nich' wieso sich jeder Depp dafür hat hinreißen lassen, dürfen die nicht vorher zumindest das Drehbuch lesen?!

Ne Leute, tut mir Leid. Aus der Story hätte man wirklich viel machen können, oder zumindest einen ansatzweise unterhaltsamen Film mit einer HANDLUNG, ich fand auch die Anwesenheit und Rolle von Daniel Brühl totaaaaaaal fehl am Platz!

Fazit: Absoluter Reinfall, aber typisch wenn man sich OFDB / IMDB anschaut natürlich nur Topwertungen weil ja schließlich Tarantino draufsteht. Wie bescheuert kann man sein... ich bin echt aggro :mrgreen:
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Re: Quentin Tarantino

Beitragvon Equinox » Di 25.Aug.2009 17:48

Inglourios Basterds ist genau das, was ich von einem Tarantino-Streifen erwarte!
Er ist brutal, er ist lustig, er ist konsequent. Er ist natürlich auch wieder sehr dialoglastig - aber wie fast immer bei Tarantino sind diese Dialoge einfach genial.
Der Soundtrack ist wie zu erwarten auch wieder klasse ausgewählt, dafür hat QT einfach ein Händchen - und wieder waren natürlich einige Morricone-Stücke dabei (schade aber, dass er nicht wie ursprünglich geplant direkt neu dafür komponierte).
Auch Tarantinos obligatorische Fußszene durfte natürlich nicht fehlen
Die Schauspieler haben wirklich fast alle einen großartigen Job geleistet - allen vor natürlich Christopher Waltz, über den ja im Vorfeld schon genug Lorbeeren verschüttet wurden oder wie man das sagt
Ich sage aber trotzdem nur fast alle: Denn was sollte das denn bitte, Frau Krüger?
Diane Krüger war wirklich ein Totalausfall. Ich war schon sehr erschrocken, wie hölzern sie spielte. Das kann fast jeder GZSZ-"Star" besser.
Mit 150 Minuten ist der Film sehr lang geworden, aber weist überraschenderweise dennoch keine Längen auf. Wenn man nicht so auf Tarantinofilme steht kann ich mir zwar vorstellen, dass einige Szenen und Dialoge langweilig wirken könnten, aber was mich betrifft sind die kompletten 150 Minuten ohne Lücken gefüllt worden.
Habe jetzt schon paar mal gehört/gelesen, dass Inglourious Basterds kein typischer Tarantinofilm sei. Dem kann ich mich nicht anschließen. Für mich ist er genau das, ein typischer Tarantino. Natürlich wirkt er durch das WW2-Setting vllt. erstmal etwas anders, aber grundsätzlich weist er wie es aus dem Review herauszulesen ist alles auf, was einen Tarantino-Strefen ausmacht.

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