(Melo-)Dramen

Alles rund um Kino und TV

Moderator: Maik

Beitragvon Friend567 » Di 11.Nov.2003 22:09

Friend567
 

Der menschliche Makel

Beitragvon alacienputa » Di 23.Dez.2003 20:00

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Beitragvon alacienputa » Do 01.Jan.2004 14:26

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Beitragvon böser Wolf » Do 01.Jan.2004 20:16

...ich wollte ihn mir eigentlich schon ansehen, da ich aber bis jetzt nur schlechte Kritiken dazu gelesen habe, hab ich's erst mal verschoben...
böser Wolf
 

Beitragvon Wishmaster » Fr 02.Jan.2004 13:26

Ich wollte ihn eigentlich sehen aber er läuft in keinem Kino noch nicht mal in den Programmkinos :(
Wishmaster
 

21 Gramm

Beitragvon alacienputa » Sa 31.Jan.2004 15:54

alacienputa
 

Beitragvon Friend567 » Sa 31.Jan.2004 19:28

Ich werd ihn mir auf alle Fälle ansehen, hört sich interessant an und wird ja an allen Ecken und Enden hochgelobt. Es gibt aber einen Film auf den ich noch mehr warte und das ist Monster mit Christina Ricci und Charlize Theron, aber das ist ein anderes Thema!
Friend567
 

Beitragvon böser Wolf » Sa 31.Jan.2004 19:32

...Benico Del Toro ist Gund genug, für mich, mir den Film anzusehen...:)
böser Wolf
 

Beitragvon Friend567 » Sa 31.Jan.2004 23:41

Ich wusste nicht, ob ich das jetzt lieber bei Horrorfilmen oder hier hineinschreibe. Lassen wir doch das Gequatsche darüber ob das Texas Chainsaw Massacre verstörend ist oder nicht und gönnen uns den Film "Lilja 4ever". Würd mich interessieren, ob da jemand schonmal was von gehört oder den sogar gesehen hat. Etwas so ultimativ verstörendes sah ich zuvor nicht, geschweige denn etwas so grauenhaftes. Der Film ist der pure Horror im dramatischen Sinne, man ist gefesselt, schockiert und zugleich gereizt. Weiß nicht, ob man sowas Geheimtipp nennt, ich denke aber mal der Film ist so etwas. Der Film kommt aus Schweden und es geht grob zusammengefasst um Prostitution, Drogen und gute Gründe für einen Selbstmord. Alles an dem Film ist so wahr, das man es gar nicht wahrhaben will. Es ist fraglich, ob es wirklich Filme gibt die depressiver als dieser sind. Da mir jetzt die Worte fehlen:

Friend567
 

Beitragvon alacienputa » So 01.Feb.2004 00:09

ja friend ich habe ihn auch gesehen und ich weiß was du meinst. Das ist wirklich keine leichte Sonntagskost. Aber sowas sind kleine Film perlen. Die sehr beeindurckend seien können.
alacienputa
 

Beitragvon alacienputa » Sa 14.Feb.2004 14:34

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Beitragvon alacienputa » Do 26.Feb.2004 21:55

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Beitragvon Zuckeronkel » Do 04.Mär.2004 01:58

...'Liebst du' ? - 'Ja', antworte ich. 'Und wahre Liebe wird niemals enden'...
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Beitragvon White Claudia » Mo 08.Mär.2004 22:45

Aaaaalso, ich habe mir den Film natürlich auch nicht entgehen lassen.

Allerdings bin ich etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite stehen natürlich die drei wirklich göttlichen Hauptdarsteller (wobei ich erstaunlicherweise Sean Penn leicht hinter Naomi Watts und Benicio Del Toro sehe), die - machen wir uns nichts vor - den Film erst wirklich interessant machen. Dann ist da aber die Sache mit der Dramaturgie.

Der eigentlich erfrischend andersartige Handlungsablauf (Ereignisse werden nicht chronologisch gezeigt, sondern völlig aus ihren Kontexten gerissen, quasi bruchstückhaft) ist nämlich ein extrem zweischneidiges Schwert und verdirbt leider einen Großteil des Filmgenusses. Denn dadurch, dass der Zuschauer oftmals zu spät die eigentlichen Zusammenhänge erkennt, geht vielen der für sich einfach grandiosen Einzelszenen ihre emotionale Tiefe verloren, da man das Gezeigte einfach noch nicht einordnen kann.

Vergleiche mit dem weitaus besseren (aber - ich weiss, ich weiss - nicht zu vergleichenden) "Memento" werden zwangsläufig aufkommen, aber genau da liegt der Hase im Pfeffer. Denn bei "Memento" war das Rückwärts-Ablaufen der Handlung absolut sinnvoll und ermöglichte erst die geniale Story nebst unfassbar böser (Halb-)Auflösung am Ende/Anfang. Anders gesagt: "Memento" konnte nur so und nicht anders aussehen. Nicht so bei "21 Gramm".

Denn eigentlich gibt es für die Kaleidoskop-artige Darstellung der Handlungsebenen schlicht keinen wirklichen Grund. Sieht toll aus, macht Spaß, zwingt zum Aufpassen - ist nur sinnlos. Und auch noch kontraproduktiv. Wer jetzt das Argument anführt, dass ein "herkömmlich" gefilmter "21 Gramm" nur noch halb so spannend und aufregend gewesen wäre, fast ein kleines bisschen langweilig - dann hat er ziemlich recht damit. Nur sollte man sich genau überlegen, ob das wirklich ein Argument für die besondere Erzählweise ist...

Nochmal: Ich fand den Film gut, sehr gut sogar, nur leider zu gewollt künstlerisch. Experimente im Film gerne, doch in diesem Falle hatte man ein bisschen weniger "revolutionär" sein sollen. Trotzdem: Auf jeden Fall ansehen!
White Claudia
 

Beitragvon alacienputa » Di 09.Mär.2004 15:00

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