Ich find die Geschichte super. Schon allein wie King die vermeintlich letzten Stunden des Vaters des Erzählers schildert und dann diese Wendung über Ayana und die daraufhinfolgenden Verabredungen mit dem "Marine". Einfach super von King dargestellt. Man merkt halt doch irgendwo, grad wenn man im Nachwort die "Entstehungsgeschichte" zur KG liest, dass King immer noch nicht ganz über seinen Unfall hinweg ist und dadurch immer wieder Inspiration erfährt.
Und man kommt bei dieser Geschichte irgendwie wirklich ins Überlegen. Gibts vielleicht nicht doch irgendwelche "Ayanas" die herumwandern?
Fazit: 9/10
lg med