Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Diskussionen über Kings Novellen und Kurzgeschichten

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon AQ2 » Mo 17.Nov.2008 13:34

Fand die Geschichte klasse. Sie hatte richtig viel Energie, wo man richtiggehend mitfiebern konnte. Der Schluss hätte nicht schöner sein können.

Bis bald :lernen:
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.

Aktuelles Buch: Stephen King - ES :lernen:
Benutzeravatar
AQ2
Chat-Moderatorin
Chat-Moderatorin
 
Beiträge: 1640
Registriert: Fr 12.Jul.2002 17:29
Wohnort: Creußen

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon medizyner85 » Fr 21.Nov.2008 16:54

Für mich war die Geschichte ok, aber nicht überragend, klar die Stimmung war schön düster, die Geschichte hatte einen gewissen Fesselungsgrad (im wahrsten Sinne ;) ) aber irgendwie erschien auch diese Geschichte relativ konstruiert und in entscheidenden Momenten ein wenig zu unausgearbeitet. War dann doch sehr vorhersehbar, dass mit Pickering ein wenig mehr nicht stimmt, als dass er nur jedesmal ein andres Mädchen dabei hat. Überzeugt hat mich der Mittelteil der Story; die Fesselung und das Freikommen waren sehr gut dargestellt. Auch der Anfang des Kampfes. Hätte mir gewünscht dann aber doch zu erfahren, was aus dem Brückenwächter geworden ist. Schade.

Zudem fand ich dann die Flucht von Em ein wenig zu schwach dargestellt und glaubt jemand echt, dass man während eines Wettlaufes um sein Leben noch Blicke für die Schönheit einer Insel nach nem Unwetter hat? ALso ich hätte da bessres zu tun als in die Gegend zu schauen. Auch der Teil mit dem Latino war mir zu unausgearbeitet.

Dennoch sehr schöne Geschichte, Fazit: 7/10

lg med
medizyner85
 

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon Leila2002 » Mo 24.Nov.2008 11:10

Für mich hatte die Geschichte so einen "Duma Key Touch". Auf jeden Fall musste ich die ganze Zeit an das Buch denken.
Den Aufbau der Geschichte fand ich gelungen, ebenso die Story. Blutrünstig war sie auch... :mrgreen:
Was soll ich sagen: 5 von 5 Punkten. :hammer
Leila2002
 

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon MercuryX » Fr 05.Dez.2008 00:42

Mir hat die Kurzgeschichte sehr gut gefallen. Die Story war von Anfang an sehr spannend und der Ausgang der Geschichte war zu keiner Zeit vorhersehbar. Ein der besten Kurzgeschichten die ich seit langen gelesen habe.

Vor dem lesen war ich ja sehr gespannt, was der Titel "Das Pfefferkuchen-Mädchen" auf sich hat. Ich konnte mir da nichts vorstellen. Und da ich vor dem lesen einer Geschichte, die Beiträge in der KingWiki (wegen der Spoiler) immer meide, mußte ich mich dann doch bis zum Ende der Geschichte gedulden.

Anfangs, als Emily mit dem Laufen anfing, mußte ich unwillkürlich an Forrest Gump denken, aber glücklicherweise gab es dann doch nicht so viele parallelen.

Sehr überrascht war ich ja, als der Name Pickering auftauchte (vor ein paar Tagen hatte ich ja noch "Schlaflos" gelesen). Glaubt Ihr das es ein Zusammenhang zwischen Jim Pickering (Das Pfefferkuchen-Mädchen) und Charlie Pickering (Schlaflos) gibt oder ist das nur ein Zufall?
MercuryX
 

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon Robin89 » Mo 08.Dez.2008 16:04

Mein Fazit: 9/10 Punkten.

Richtig gute Stimmung in dieser Geschichte, prima Charaktere, und Mitfieber-Gelegenheiten. :shock:
Robin89
 

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon stephy » Do 11.Dez.2008 00:17

Vorsicht: Kann Spoiler enthalten!

Die Geschichte hat mir leider nicht gefallen. Sie ist sehr spannend, keine Frage, aber ich hätte mir einen weiteren Verlauf wie am Anfang gewünscht; der Verlust des Kindes, ihre Vergangenheitsbewältigung durchs ständige Laufen, dann das Aus der Beziehung mit Henry - all das fand ich toll beschrieben, plätscherte absout nachvollziehbar vor sich hin, entwickelte einen alltäglichen Horror, der micht total gepackt hat. Und dann plötzlich das Auftauchen dieses Pieckering? Empfand ich nur als störend, konstruiert, das war klischeehafter Horror, der da die Geschichte zerschandelt hat (und richtig gehend gewaltsam in die Story reingepresst wurde, nach dem Motto: "jetzt muß mal was Blutiges her!"). :( Sie war so gut bis zu diesem Punkt - und dann? Pures Abdriften in Spannung und Klischeehorror. :( Natürlich versteht es King wie kein Zweiter, die Szenen spannend und packend zu beschreiben, ich wollte auch unbedingt wissen, wie es weitergeht, nur, als sie dann aus dem Haus erst raus war, war mir schon klar, daß das Ganze ein Happy End haben wird (denn keiner läßt seinen Protagonisten so weit kommen, um ihn dann doch noch abzuschlachten. :D). Aber das hatte mich noch nicht mal gestört. Ich las weiter, bis zum Ende - und dann wars Aus, ich hab die Story Revue passieren lassen und fand sie letzten Endes total enttäuschend: So ein starker Anfang, so ein starkes Thema, und dann dieses Zu-sich-Selbst-finden-durch-das-Aneinander-geraten-mit-einem-Massenmörder ? Nee, is nichts für mich. Aber absolut nicht (wobei es wie gesagt spannend geschildert wurde, doch im Gesamtblick; nee, das wirkt mir echt zu aufgesetzt, das Ende zu plump und platt. Pure Klischeegeschichte, dabei hat sie so stark angefangen! Kommt für mich nicht mal annähernd an "Willa" heran --- P.S.: Zudem war Pieckering ja der absolute Klischeebösewicht schlechthin, etwas mehr Profil und Hintergrund hätte er ruhig haben dürfen. Ach, wenn es doch überall so leicht mit dem Schwarz-Weiß-Gut-gegen-Böse-Denken wäre... :( Das kann King wesentlich besser!).
stephy
 

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon blaine the ogo » Sa 27.Dez.2008 19:56

naja... in der KG war so gut wie alles vorhersehbar :nice:
Trotzdem spannend und gut erzählt.

Note : 1-
“books are just dead tattoed trees”
Benutzeravatar
blaine the ogo
Forumssüchtig
Forumssüchtig
 
Beiträge: 2230
Registriert: Mo 26.Mär.2007 11:18

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon Maik » Mo 05.Jan.2009 07:41

Bin bei dieser Geschichte auch irgendwie nicht von dem Gedanken Duma Key weggekommen. :nice: Das hat mich aber nicht sonderlich gestört. Wie stephy schon schrieb, began die Story recht gut und ich bin mir sicher, dass das wohl auch eine größere Geschichte geben könnte. Einfach tiefer auf das geschehene in Ems Leben eingeht, die Charaktere noch mehr aufblühen lassen könnte, wie zum Beispiel das Verhältnis zu ihrem Mann Henry und dann dem tragischen Tod der kleinen Amy. Ebenso könnte ich mir eine Freundschaft zwischen Em und dem Wärter vorstellen. King sagte ja in einem Interview das es meistens mit einer KG oder Novelle beginnt, die liegen bleibt und dann nach einiger Zeit wachsen könnte. Bei dieser Geschichte hätte ich es mir sehr in Romangröße gewünscht. Das natürlich dann der Horror hineingequetscht wurde, wirkt auf diese KG doch sehr hineingeschoben, wobei es eben bei einem Roman besser rüber gekommen wäre, wie ich finde. Die Szene im Haus von Pickering lies mich Anfangs aufschrecken. Ich dachte nun gehts in Richtung Hostel etc. Diese typischen Folterdinger, aber zum Glück lies es King nicht dazu kommen, denn das hätte alles Zerstört. Auch das Ende fand ich gut, denn meistens endet es doch mit irgendeinem Zweikampf wobei irgendwelche Waffen genutzt werden, aber da griff er einfach in die Trickkiste und machte aus Pickering einen Nichtschwimmer. Ich musste schmunzeln bei dieser Szene.

Ich großen und ganzen hat mich diese Geschichte sehr gut Unterhalten und es war eine Freude diese zu lesen, auch wenn ich mir diese als einen Roman lieber gewünscht hätte.

Von mir gibt es:

Wir werden dich immer in unserem Herzen tragen.
Nicole 21.7.1993 - 8.5.2006
-------------------------------------------------------
http://nicole2006.repage.de
-------------------------------------------------------
Benutzeravatar
Maik
Moderator
Moderator
 
Beiträge: 1191
Registriert: Sa 13.Mär.2004 15:55
Wohnort: Dresden

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon Hannibal der Kannibale » Do 08.Jan.2009 16:12

Bei der Kurzgeschichte erging es mir auch, wie bei einigen anderen hier. Ich fand den Anfang sehr packend und schön geschrieben, sodass man richtig mitfühlen konnte, wie schlecht es ihr ging, aber dann kam der Storyplot mit dem Frauenmörder einfach zu platt daher. Die Klischees trieften aus jeder Pore und auch ansonsten war das Gerüst der Geschichte viel zu einfach gestrickt. Sie war zwar sehr spannend geschrieben, aber dennnoch äußerst vorhersehbar.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
Benutzeravatar
Hannibal der Kannibale
Kingsüchtig
Kingsüchtig
 
Beiträge: 1814
Registriert: Mi 30.Mai.2001 00:01
Wohnort: Schönberg

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon Franqueza » Fr 09.Jan.2009 16:48

Ich muss zugeben, so klischee- trunken "Gingerbread Girl" auch sein mag, ich fand den wildgewordenen laut brüllenden Irren in der Lesereihenfolge irgendwie "erfrischend". :wink: Ansonsten kann ich mich euch nur anschließen- absolute Duma- Key Atmosphäre. Fand die Landschaft z.B. schön beschrieben. :star:
Franqueza
 

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon Kurt Barlow » So 11.Jan.2009 11:50

Eine sehr spannende Kurzgeschichte, auch wenn King hier wirklich etwas vorhersehbar gehandelt hat. Der Anfang war ganz gut, stimmt schon. Und irgendwo musste die Story ja enden, oder wie sollte die Geschichte sonst enden wenn nicht so? Natürlich war das schon irgendwie alles aufgesetzt. Als ich zuerst gelesen hab, wie Em da diese "Nichte" im Kofferraum von Pickering tot aufgefunden hab, war ich irgendwie total überrascht, weil mit so einer plötzlichen Wendung hätte ich dann doch nicht gerechnet. Aber dann wird auch alles zunehmend vorhersehbar. Pickering ist zunächstmal einer dieser typischen Mörder, aber es war gut beschrieben wie blitzartig und geschmeidig er sich bewegte. Das ließ ihn mir schon sehr bedrohlich erscheinen. Sobald Em allein war ging es dann auch los. Ihre Befreiung von dem Stuhl hat sich flüssig gelesen und der darauffolgende Kampf auch. Doch als sie Pickering das erste mal niedergeschlagen hat wurde es alles irgendwie komisch. Erstmal dass Em anscheinend seelenruhig sich die Zimmer anguckt, anstatt zu rennen um den Ausgang zu suchen. Und dass Pickering dann auch noch im bewährten "Steh-Auf-Männchen" Prinzip wiederkehrt, war auch nichts neues. Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen wie Em den Schreibtisch des Schlafzimmer durch das Fenster geworfen hat, so leicht er auch gewesen sein mag. Nachdem sie sich aus dem Fenster gefeuert hat und geflohen ist konnte ich mir schon denken, wie das hier ausgeht. Das Intermezzo mit dem Ausländer war eine Überraschung, wenn auch eine, die gezwungen gewirkt hat. Als wenn sich King beim schreiben dachte "So, jetzt werde ich mal böse". Das entgültige Ende hingegen war gut, ließ aber ein paar Fragen offen, z.B was mit dem Wärter passiert ist. Aber naja.

Eine wirklich spannende, wenn auch das ein oder andere mal unlogische Geschichte von King. Aber gefesselt hat sie wirklich. :nice:
I think I'm a Bananatree! :urgs:

22 gelöste King Fragen - 60 Minuten Wartezeit
Benutzeravatar
Kurt Barlow
King Guru
King Guru
 
Beiträge: 1391
Registriert: Di 16.Mai.2006 18:24
Wohnort: Berlin

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon Mr. Smiley-Smile » Di 10.Feb.2009 18:52

Also das Pfefferkuchenmädchen hat mich total entäuscht, war für mich sogar die schlechteste Geschichte aus "Sunset"!

Ja, der Anfang ist nicht schlecht und böte viel Potenzial....aber nach einer paar Seiten machte sich langsam eine Art wiedererkennen in mir breit: Richard Laymon!

Die Kurzgeschiochet ist für mich fast 1:1 von Richard LAymon geklaut, sorry, aber junge, einsame Frau trifft auf einen Psyschopathen (der außerdme im Gegensatz zu den Irren andere Autoren total farblos und harmlos wirkt) der sie foltert und dann tötet...wie gesagt, für mich typisches Richard Laymon Schema, nur viel langweiliger, klischeehaft und außerdem absolut unpassender Titel...bei so einem geilen Titel hätte ich erwartet, dass die Frau sich ihre Tochter sozusagen selber neu backt oder so und diesen Kuchen zum Leben erweckt oder irgendwie so etwas, was mehr in die Richtung Horror geht....

Für mich eine 3/10
Mr. Smiley-Smile
 

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon TanjaRamone » Do 26.Mär.2009 13:37

Den Anfang der Geschichte fand ich klasse (musste wie einige hier auch irgendwie an Duma Key denken).
Aber ab dem Moment, als Em sich in der Küche befreien kann, wandelt sich die Story in Klischee pur: Wie sie sich in dem Zimmer umschaut (ja klar, man hat alle Zeit der Welt, wenn ein irrer Mörder hinter einem her ist), dass sie am Strand überhaupt zu dem Mann gelaufen ist (war ja klar, dass der jetzt nicht den tollen Schutz darstellt, wenn ein Mörder mit Schere auf ihn losgeht) und dann bleibt sie auch noch seelenruhig stehen und schaut zu, wie Pickering den Mann langsam umbringt :shock: . Ich mein, hallo, der kann Dich nicht mehr beschützen, ich würd dann vielleicht mal abhauen!!! :roll:
Ich kam mir bei den Szenen vor wie bei nem B-Horror-Film, bei dem man die ganze Zeit nur abwechselnd den Kopf schütteln und die blöden Weiber anschreien will, wie man nur so doof sein kann und "mein Gott, jetzt haut halt ab!" :roll:
Positiv fand ich dann wieder das Ende - vor allem, dass King sogar selbst das Thema Horrorfilm zur Sprache bringt (von wegen, in nem Horrorfilm würde der Mörder jetzt wieder aus dem Wasser auftauchen oder ihr bei ihrer Rückkehr in die eigene Wohnung tropfend und rachsüchtig auflauern) :mrgreen:.
TanjaRamone
 

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon Creepshow » So 10.Mai.2009 11:40

Was für eine seltsame Geschichte lol

Die ersten 20 Seiten lesen sich wie ein Beziehungsdrama(ich fragte mich zurecht total, wieso das in einem Horror-Buch erschien) und dann wie bei Werken wie "Der Vorleser" eine 180°-Wende ab der Mitte, wo das Genre komplett wechselt. Die Verfolgung und Spannung ist gut geschildert, stellenweise wirkt es aber unrealistisch bzw. sehr gespielt, z.B. die flüchtigen mexikanischen Worte/Dialoge des einzigen Zivilisten der sich am Meer aufhält und praktisch in die ganze Sache mit hineingezogen wird.



Das Ende ist dann aber wieder gut gewählt...trotzdem hab ich mich ziemlich lange im Nachhinein fragen müssen, ob ich diese Story jetzt als ziemlich gut bewerte (so wie z.B. Stumm oder Hometrainer) oder als Mittelmaß wie Rastplatz.
Creepshow
 

Re: Das Pfefferkuchen-Mädchen (Sunset)

Beitragvon Kleine_87 » Mi 30.Dez.2009 21:17

auch ich las diese KG. Ging ganz schön ab, aber es lies auch etliche Fragen offen,.
Wobei ich mir gut vorstellen könnte, das SK da sicher noch Stories veröffentlicht wo wir dann näheres erfahren werden, was z.B. Pickering gemacht hatte, als er unterwegs war, in der Zeit also, wo Em sich mit dem Stuhl abgekämpft hatte.
Und ich wette fast, das Pickering dann doch schwimmen konnte,. Zumindest hat ihn dann bestimmt irgend ein Boot aufgesammelt und ihm so noch in der letzten Sek. das Leben gerettet ? etc.

Bestimmt war der "Schreibtisch" so groß wie ein kleiner Ikea Couchtisch. Oder? XD also ein etwas verkleinerter Tisch aus Leichtem Holz. XD

ich bin schon gespannt was die Zukunft uns rausbringt. ^^
auf weitere SK -Bücher ! :wink:
Benutzeravatar
Kleine_87
King Fan im Training
King Fan im Training
 
Beiträge: 61
Registriert: So 28.Jun.2009 18:36
Wohnort: in Bayern

VorherigeNächste

Zurück zu Kings Novellen und Kurzgeschichten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste

cron