Fand ich eine schöne Geschichte, einzig gestört hat mich das Ende. Da gibt es ja die Stelle, an der gesagt wird, dass sich der Ich-Erzähler noch viel mehr wünschen will.
Das passt aber meiner Meinung nach nicht zur leicht rührenden Art der Handlung, denn laut der sollte der Erzähler lieber heroisch sagen "So, jetzt habe ich genug, mehr brauche ich nicht für das Leben, um glücklich zu sein - eine tolle Familie".
Ich hab es da lieber offensichtlich auf die Tränendrüse drückend