Um das gleich vorwegzunehmen, der entäuschende Punkt war, dass es nichts mit Horror zu tun hatte, wie ein paar andere KG ebenfalls.
Die Geschichte an sich gesehen findi ich ok. Nichts besonderes. Solche Geschichten habe ich bisher kaum gelesen.
[spoiler] Der Angeschossene hat ziemlich lange gebraucht bis er gestorben ist, trotzdem einem sauberen Durchschuss durch den Körper. Zwar sind sie Verbrecher, aber es ist lieber den Kumpel in ein Krankenhaus zu bringen (mit Taxi oder was auch immer, damit sie nicht selber hin müssen wegen der Polizei etc.) oder hätten einen entsprechenden Arzt dazu zwingen können. Es heisst viele haben es abgelehnt zu helfen, weil es ihnen zu heiss war, aber wofür gibts Pistolen? Schliesslich ist ihr Freund am abkratzen! [/spoiler]
Dass das Glück von Johnnie auf einmal schlagartig verlassen hatte, war wohl das einzig "mystische" an der Geschichte.
Die Freundschaft ist schon bemerkenswert und wie sie alle zusammengehalten haben. Und wie erwähnt wurde, muss die "Operation" bestialisch gestunken haben.
Wie man Fliegen fängt mit so einem Lasso, dass möchte ich nur zu gerne sehen.
The god
Anubis