Alles endgültig (Im Kabinett des Todes)

Diskussionen über Kings Novellen und Kurzgeschichten

Alles endgültig (Im Kabinett des Todes)

Beitragvon Glue Boy » Mo 17.Mär.2003 18:51

Glue Boy
 

Beitragvon Esprit » Mo 17.Mär.2003 19:16

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Beitragvon Peter.M » Di 18.Mär.2003 08:23

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Beitragvon Roland of Gilead » Di 18.Mär.2003 19:47

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Beitragvon Glue Boy » Mi 19.Mär.2003 17:12

@Pete
Ich denke, der Crimson King will einfach überall das Böse. Alles dient dem Balken (oder dem König, je nachdem, wen du fragst) - remember?
Dinky ist jung und ziemlich dumm, das ist auch sprachlich vor allem zu Beginn der Story witzig herausgearbeitet (fast Beavis und Butthead-Niveau), und das nutzt der CK halt aus, schätze ich. Die Opfer kommen eher sympathisch rüber.
Was mich stutzig macht, ist die Krawatte von Sharpton und seine Artus-Aussage. Artus ist ja Arthur Eld und somit das Gute (Rolands Urahn), und so kann der Schlips wohl nur eine Verarsche sein - wenn das Wort EXCALIBUR Sharpton killt, dann stimmt's ja wieder! :P
Glue Boy
 

Beitragvon Peter.M » Mi 19.Mär.2003 17:30

Sehr interessant fand ich auch die Vorbemerkung von King. Wie kann jemand nur auf solche Ideen kommen? Dazu muss man wohl wirklich Stephen King heißen... :daumenhoch:
Peter.M
 

Beitragvon susa » Fr 28.Mär.2003 11:03

Das ist die bis jetzt beste Geschichte in dem Sammelband, eindeutig!
Und das gar nicht in erster Linie wegen dem Inhalt, sondern der Art wie King die Geschichte erzählt..he´s back :mrgreen:

Ich dachte auch gleich an DT..wär cool wenn wir Dinky mal wieder begegnen würden!

Mir hat sich jedesmal der Mage umgedreht wenn Dinky das Geld in dem Hacksler gesteckt hat :roll:
susa
 

Beitragvon Linoge » Fr 28.Mär.2003 19:18

Klasse Geschichte. Mit die beste Story in dem Band, die Lust auf mehr macht.

Außerdem scheint King sein Gesamtwerk - sein persönliches Universum - mit der Einführung der Trannys noch mehr in sich zusammengefügt zu haben, denn solche - dem King-Leser auch bekannte - Trannys sind ja in den verschiedensten Geschichten schon aufgetaucht:


[]






Ich mußte als erstes an Johnny Smith als möglicher Tranny denken, denn Sharpton hatte ja von Menschen gesprochen, die in die Zukunft (!) und/oder in die Vergangenheit sehen können. Außerdem fällt mir da noch Charlie McGee, der Feuerteufel ein oder auch Carrie White. Sicherlich gibt es da noch mehr mögliche Beispiele im King-Universum ein, die fallen mir aber jetzt auf Anhieb nicht ein.





[]


Die Geschichte ist auf jeden Fall ein interessanter Schachzug von King, und ich bin gespannt, wie es mit Dinky weitergeht und was wir noch über die Trannys erfahren.
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Beitragvon Glue Boy » Sa 29.Mär.2003 21:43

Glue Boy
 

Beitragvon BadHannes » Mi 16.Apr.2003 16:32

und eine kleine verbindung ist auch drin:

seite 313

Es gab da diese Fernsehserie, die Pug und ich mal gesehen haben, als wir noch kleine Jungs waren. Golden Years hieß die. Sie erinnern sich wahrscheinlich nicht daran.

Sie erinnern sich wahrscheinlich nicht daran....
klingt fast so, als ob King von dieser Serie auch nicht so begeistert war

die kurzgeschichte gehört bis jetzt auch zu meinen top 3
mal gucken was noch kommt
BadHannes
 

Beitragvon stephy » Sa 10.Mai.2003 09:50

Die Geschichte ist ganz okay, wenn sie sich auch wirklich so richtig schön zieht... Ich muß zugeben, hab länger gebraucht, um sie endlich zu lesen, weil sie sich eben soooooo gedeht hat und stellenweise hatte ich wirklich keine Lust mehr zu lesen... :( Aber trotzdem ist die Story echt okay. Macht ein bißchen nachdenklich. :)
stephy
 

Beitragvon LittleMissCabyCane » So 01.Jun.2003 22:02

Ich fand auch es war die beste Story bisher, auch wenn ich bis jetzt nicht verstehe, warum der Typ Geld shreddert (okay, er will nichts horten, aber trotzdem...nicht normal) oder woher die Putzkolonne das Original Autogramm von Nicole Kidman hat... Hab ich da was verpennt?
LittleMissCabyCane
 

Beitragvon Annie_! » Mo 02.Jun.2003 19:39

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Beitragvon LittleMissCabyCane » Mo 02.Jun.2003 22:09

LittleMissCabyCane
 

Beitragvon Ageless Stranger » Mo 30.Jun.2003 08:25

Also, ich fand "Alles Endgültig" war die beste Geschichte in der ganzen Sammlung. (mal ausgehend davon, dass Eluria für mich eine Sonderstellung einnimmt...weils halt mit DT zu tun hat...und deshalb fällt es raus...).
Ich hab aber ehrlich gesagt überhaupt nicht an Brecher gedacht, aber dass mit diesem Mr. Sharpton was nicht stimmte, war mir dann klar...also ich meine man hat gemerkt, dass der gar nicht so ein netter Kerl ist, wie er vorgab...
Ich liebe die Geschichte aber vor allem wegen des Stils. Ich meine so wie sie geschrieben ist. Da kommt der Charakter richtig gut rüber. Und totgelacht hab ich mich auch mal wieder fast :lol:
Ageless Stranger
 

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