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Als Dink das erste Mal Mr Sharpton trifft, bewundert er dessen Krawatte, auf der Schwerter, welche von Händen hochgehalten werden, zu sehen sind. Mr Sharpton erklärt, dies sei seine Glückskrawatte.
"Wenn ich die trage, fühle ich mich wie König Artus." Sein Lächeln verschwand allmählich, und mir wurde klar, dass er nicht scherzte. "König Artus, der die besten Männer aller Zeiten um sich schart. Ritter, die mit ihm an der Tafelrunde sitzen und die Welt verändern."
Am Ende der Geschichte will Dink nur noch eins seiner "Kunstwerke" machen; ein ganz spezielles. Eins für Mr Sharpton. Im Laufe der Handlung erfährt man als Leser, daß Dink immer ein Bezugswort in seine geometrischen Zeichnungen einbringen muß. Dieses Wort weist auf die eine Person hin, für die sein Werk - und damit auch der Tod - bestimmt ist. Bei Mr Sharpton erinnert er sich an dessen Glückskrawatte, die ihm wohl sehr viel bedeutet bzw. die Idee dahinter. Und das Schwert der Macht in der Artus-Sage; welches Artus aus einem Stein zog, trug und welches nach seinem Tod an die Dame vom See zurückging, dieses Schwert hieß Excalibur.
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