Der Mann im schwarzen Anzug (Im Kabinett des Todes)

Diskussionen über Kings Novellen und Kurzgeschichten

Beitragvon Dunkle_Hexe » Sa 13.Mär.2004 14:37

Dunkle_Hexe
 

Beitragvon Förster » Di 30.Mär.2004 16:11

Ich fand die Geschichte sehr gut, eine der besten King KGs in meinen Augen.
Das die Mutter nicht tot ist versteht sich im Nachhinein fast von selbst, wenn man bedenkt, dass der Teufel der vater der Lügen ist.
Und das der Junge entkommt könnte göttliche Hilffe gewesen sein, dafür das der junge sich nicht hat ködern lassen (der Teufel sagt ja sowas wie ,,lass mich dich fressen, ermordete kommen alle sofort in den Himmel, komm schon´´)
Förster
 

Beitragvon Dunkle_Hexe » Di 11.Mai.2004 08:51

Oh mann,dass mir das jetzt erst auffällt.
Es war doch gar net De Lacroix,der die Mädchen umgtenietet hat.
Das war doch dieser andre...wie hieß der noch?
Na keine Ahnung,aber De Lacroix war doch der mit der Maus :)
Dunkle_Hexe
 

Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Fr 25.Jun.2004 16:23

Ginny-Rose_Carter
 

Beitragvon skasperl » Di 06.Jul.2004 09:09

skasperl
 

Beitragvon AQ2 » Di 24.Aug.2004 14:06

Habe die Geschichte heute zu ende gelesen. Und muss sagen, nicht schlecht. Man konnte sich alles gut vorstellen. Zwar ist der Schluss bischen anders als erwartet aber die Geschichte ist an sich sehr lesenswert.

bis bald :lernen:
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.

Aktuelles Buch: Stephen King - ES :lernen:
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Beitragvon Ich » Fr 27.Aug.2004 16:24

Ich stecke noch mittendrin, und es ist mehrere Monate her, dass ich sie angefangen und in der Hand hatte (Prüfungen und Wolfsmond + Susannah kamen dazwischen, ich werde mich heute abend wieder dransetzen), und korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber ist dieser Junge nicht schon in einer anderen Geschichte vorgekommen?

Es schreibt doch ein alter Mann, was er in seiner Kindheit erlebt hat.
Und dieser Mann kam schon in einer anderen Geschichte vor, da bin ich mir irgendwie sicher!

Oder bin ich jetzt ganz woanders?
(Wo bin ich eigentlich?)
Ich
 

Beitragvon Gio » Fr 27.Aug.2004 17:58

Hab die Geschichte in den Ferien gelesen. War von der Sammlung positiv überrascht, von der Geschichte aber weniger. Weiß nicht, was mir gefehlt hat... ob es die Pointe war, oder einfach nur etwas besonderes Inhaltliches. Teufel, angst, armer junge, Mann mit roten Augen der hinter ihm herrennt... fand das überhaupt nicht gruselig. Auch den ganzen Rest nicht. Und schrieb King nicht zum Schluss, dass auch er von dem Ergebnis nicht begeistert sei?
Naja, jedenfalls... auch, wenn es Geschichten gab, die langwieriger waren, war diese jedenfalls die schlechteste für mich. Gab mir nix, und war - merkwürdigerweise - mal so RICHTIG 08/15, ohne großen Grusel, mit langweiliger Atmosphäre und einer Horrorgestalt, die mich nicht im geringsten umhaute. Dem Burschen hat auch was ordentliches gefehlt, um als Teufel durchzugehen. Vielleicht lags auch daran, dass er zwar mit Blicken und Ärmchen Wespchen und Fischchen sofort Mausetot bekommt, hinter einem Jungen aber herhecheln muss. Und selbst, wenn Belze da authentisch genug rübergekommen wäre, hätte mir wohl noch was besonderes gefehlt, ein besonderes Ende, irgendne Pointe. Irgendwas, dass das ganze Besonders macht. Sicher, es gäbe eine Menge langweilige Durchschnittslösungen mit billigpointe zur Auswahl... nur, sie einfach völlig wegzulassen und zu sagen, DAS wäre die Pointe gewesen, hilft mir auch nicht, sie besser zu finden.


Und zum Glück erfuhr ich erst am Ende, dass er DAFÜR nen Preis bekommen hat, ansonsten wär ich wohl wirklich enttäuscht gewesen. So war es eher nur "Geschichte fertig, nächste her", mit der hoffnung auf was besonderes oder prickelndes oder atmosphärisches, das mir die meisten anderen irgendwo gaben
Gio
 

Beitragvon Glue Boy » So 29.Aug.2004 21:02

Tja, ist irgendwie die Kurzgeschichtensammlung, in der sowas öfter passiert: Geschichten ohne echten Höhepunkt. Außer dem Mann im Schwearne Anzug zumindest noch in Glüggsbringer, Alles, was du liebst (obwohl ich das Open End hier mag), Lunch im Gotham Cafe (iiiih), in Achterbahn (was für ein Sch... ende), und einigen mehr.

Im gereiften Alter steht Stevie wohl mehr auf Story telling...
Glue Boy
 

Beitragvon Ich » Di 31.Aug.2004 16:27

Ich nehme alles zurück.

Ich habe Gary mit einem anderen Gary aus Castle Rock identifizieren wollen (Gary Paulson aus Es wächst einem über den Kopf), aber da besteht wohl ein Altersunterschied von 5 Jahren...

(Ich war mir aber sooooo sicher, dass ich das ganze WE über allen King-Büchern gesessen habe, die nur ein bissel was mit Castle Rock zu tun haben....
Und dann finde ich Gary II in einer weiteren KG-Sammlung...haha.)
Ich
 

Beitragvon Beverly-Marsh » Mi 01.Sep.2004 06:41

Mir hat die Geschichte ganz gut gefalllen. Ich fand sie leicht zu lesen und schön beschrieben wie er zb den Fisch fängt !
Beverly-Marsh
 

Beitragvon torsten » Mo 27.Sep.2004 18:19

torsten
 

Beitragvon Leech » Mo 01.Nov.2004 14:49

Super Geschichte! Kaum wurde der Teufel mal gruseliger beschrieben, vorallem wenn er sein riesen Maul zeigt.
Wenn der Junge anfängt zu rennen, wird der Leser richtig in die Geschichte mit reingezogen. Ich weiß nicht wie's euch ging, aber ich wollte mich unbedingt mal umdrehen, um zu sehen, wie nah der Teufel hinter mir ist. :D
Dass es ein [spoiler]"Happy End" gab fand ich auch sehr beruhigend, da es schon sehr hart gewesen wäre, wäre seine Mutter tatsächlich gestorben...[/spoiler]
Leech
 

Beitragvon Anubis » Di 04.Jan.2005 23:37

Ich teile die Meinung von SK über diese Geschichte. Sie war ok, und auch ich habe etwas mehr erwartet.

Die Geschichte hätte sicher etwas besser ausgesehen, wenn Gary (der Protagonist) am Schluss vielliecht etwas zugestossen wäre, also das der Tagebucheintrag irgendwie so geendet hätte, dass man erkennen kann, dass der Teufel noch mals zurückgekehrt ist um ihn endgültig zu holen. Zwar lässt sich darüber streiten, warum er ihn nach all der Zeit noch holen will.

Es muss ja nicht geradee der Tod von ihm sein, ein offenes Ende wäre auch besser gewesen, also das er merkwürdige Schritte vernimmt, merkwürdige Geräusche, dann ruft er nach diesem Jemand und er wunder sich ob es nun eine Person ist die er kennt, oder vielliecht doch etwas anderes.


Der Teufel in der Geschichte war für mich ok vom Aussehen her. Auf der Erde hat er wahrscheinlich eine menschliche Hülle benutzt, denn so kann ein Teufel doch nicht schlussendlich aussehen. :roll:


Wenn er Fische und Bienen mit einer Muskelzuckung töten kann, warum dann nicht den weglaufenden Jungen? Er hatte ja "soooo" einen riesen Hunger oder nicht?

Die Beschreibung des Inneren des Teufels fand ich noch gelungen. Der Fisch wurde schon fast halb gekocht, als er seinen Rachen geöffnet hat und den Fisch davor hielt.


The god

Anubis
Anubis
 

Beitragvon -Oy- » Di 11.Jan.2005 19:36

-Oy-
 

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