Hallo,
ich fand das Ende gelungen.
Noch schöner wäre gewesen, wenn beim Ansehen des Bildes am Schluss Kinnells Kopf auf dem Beifahrersitz gelegen und er das gesehen hätte
Die Idee, dass ein Maler so verrückt ist, dass seine Bilder einen Fluch in sich tragen, fand ich als Ausgangspunkt sehr gut.
@Ginny-Rose_Carter
Ich finde, dass die Vorhersehbarkeit das reizvolle an der Geschichte ist.
Kinell kann das Bild in den Sumpf werfen, verbrennen etc., der "Straßenvirus" zieht unaufhaltlos weiter nach Norden und seinem unausweichlichen Schicksal kann das Opfer nicht entgehen.
Und das Ende ist dann wieder King-typisch und genial, wo sich Kinell schließlich in sein Schicksal ergeben hat:
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Ich glaube, ich werde mal nach draußen gehen
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