Endlich eine KG bei der ich gemerkt habe worauf es hinaus will, Horror. (Rolands KG war schlussendlich besser, aber ist für mich nicht das gleiche wie diese KG.)
Ich fand sie interessant zu lesen, besonders gegen Schluss als der Typ Richard verfolgt hat.
Der Titel kam mir auch merkwürdig vor, aber passt im Nachhinein gut. Der Strassenvirus ist übrigens der Name des Autos, zumindest denkt das Richard und es steht auf der Rückseite des Wagens.
[spoiler] Anfangs dachte ich, dass er es hätte sofort an Jemanden anderen verkaufen sollte, aber die Frau die ihm das Bild verkauft hatte, ist schliesslich auch umgebracht worden.
Was er auf keinen Fall hätte tun dürfen, wie bei anderen Filmen oder Geschichten auch, war, dass er nicht hätte allein sein dürfen. [/spoiler]
[spoiler] Der Schluss: Eigentlich müssten man herausfinden können, was das Bild zeigt. Vergangenheit, Gegenwart oder zükunftiges. Sollte es Vergangenes zeigen oder Gegenwart, dann stammt das Blut von keinem der beiden.
Wer weiss, vielliecht hat es Richard doch noch geschafft den Typ zu erledigen. Wenn er ihn direkt umbringt, dann kommt er vielliecht tatsächlich nicht mehr wieder.
Richard hatte einen merkwürdigen Traum, in dem ihm von der Frau Diment gesagt wird, dass dieses Ding aus einem Riss/Loch in dieses Universum gekommen ist.
Da kann man sich fragen wie viele es noch von denen gibt und alle haben ein Bild, das zeigt was sie gerade tun. Privatsphäre gleich Null!
[/spoiler]
Ich denke auch, dass Richard das nicht überlebt, sein Gedanke raus zu gehen kam ihm wahrscheinlich im Delirium auf, da er unter Schock stand etc.
King mags anscheinend Geschichten offen zu lassen. Das regt natürlich die Fantasie an und man kann darüber diskuttieren. Gerade bei ungewöhnlichen Enden geht das recht gut.
The god
Anubis