So, gestern isses mir passiert, ich hab geträumt dass mich meine Mutter ruft, und als ich aufgewacht bin war es tatsächlich so gewesen.
(Heute Nacht hab ich übrigens geträumt, mich hielte ein Mörder in seinem Haus fest, und ich versuchte heimlich die Polizei anzurufen.. [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img] )
Aber warum soll der Traum überhaupt schneller sein als die Zeit...? [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img]
Kann doch sein, dass ich im Schlaf das Geräusch aus der Aussenwelt registriere, und innerhalb von Sekundenbruchteilen mein Gehirn es in meinen Traum einbaut.. Das hieße dann, dass erst das Geräusch erfolgt, und ganz kurz darauf die Traumsequenz. Passt doch. [img]images/smiles/icon_razz.gif[/img]
Was Du wahrscheinlich meinst, ist, dass Geräusch und die dazu passende Traumsequenz haargenau gleichzeitig erfolgen, und das klingt natürlich seltsam, weil man ja das Geräusch nicht vorher einplanen kann.
Aber ich denke eher, dass es eine winzige Verzögerung zwischen den beiden Geschehenissen gibt, die aber so gering ist (es ist für das Gehirn sicher nicht besonders aufwendig sich eine Situation dazu einfallen zu lassen), dass man sie nciht wahrnimmt.
Und wieder ein Rätsel gelöst. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]