Da der eine oder andere hier schon mal sein Kingkram in USA ersteigert:
http://www.wortfilter.de/news14Q1/4767- ... uf-USA.php
Klingt sehr gefährlich und höchst schwachsinnig
Daher fand ich die Tipps und Tricks um das Gedöns zu umgehen höchst interessant.
Aber nun zu meinen Erfahrungen.
Habe im Dez. auch was ersteigert (Knowing darkness) und war sehr verwirrt, einmal durch die nachträglich gesplittete PP-Zahlung (Preis, Inlandversand USA? und Auslandsversand inkl Abwicklung) und dann noch wegen der zwei verschiedenen Trackingslinks (und Sendungsnummern). Habe es erstmal nicht gecheckt Jetzt verstehe ich es
Bei Kleinkram bestimmt überteuert im Verhältniss zum Kaufpreis, wie in diesem Beispiel mit den Schallplatten bzw. Kombiversand.
Bei teuren Sachen u.U. gar nicht so tragisch.
Habe 55$ Porto für ein Paket mit 7,5kg Gewicht bezahlt. Geliefert wurde das 99$ teure Buch 3,5 Werktage nach dem Kauf! 8o
Bei Amazon.de kostet es neu 300€ also mehr als das doppelte. Und dazu ist es nicht signiert
Daher hat es sich trotz des ganzen Geraffels besser so gelohnt.
Wenn ich aber das mit dem öffnen und umpacken und beschädigen der Sendungen lese, dann noch keine Haftung... da werde ich es mir beim nächsten mal genauer überlegen. Zum Glück war meine Sendung OK, aber wenn die Stümper beim öffnen oder umpacken was beschädigt hätten? Das wäre wohl nicht so lustig... Und geöffnet war sie in 100%. Karton war normal mit klarem Tesaband zugeklebt und die obere klappe war nochmal extra mit einem ebay-Klebeband verschlossen. da dachte ich auch wie man an so ein Klebeband drankommt. Nun ist es klar. Die Logistikfirma hat es geöffnet, vielleicht nur um wegen Zoll nachzuschauen, dann mit ebay-Klebeband zugeklebt. Als der grosse ebay-Vertragspartner nutzen sie wohl hauptsächlich das ebay-Band.
Achso, hier vor Ort hat Hermes ausgeliefert.