Leben nach dem Tod?

Für alles andere

Leben nach dem Tod????

Beitragvon Pennywise » Sa 12.Jan.2002 18:11

Der Glauben stirbt aus, und jeder einzelne Atheist sollte dafür enthauptet werden. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

Quatsch, nur Spass. Ich finde es sehr schade, dass der Glaube in unserem Land ausstirbt, finde es bedauernswert. Wir erliegen halt der Spaßgesellschaft, den Götzen des Alltags. Saufen, Ski fahren, 3 mal im Jahr in den Urlaub, wer braucht da einen alten popeligen Gott schon... [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]

Und Hollywood könnt ihr sowieso nicht als Beispiel nehmen, da braucht ja grad gar niemand einen Gott, die ach so wichtigen Stars werden von fanatischen Fans VERGÖTTERT! Wer von denen braucht schon einen Gott? [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]

Was ich damit sagen will:
Nicht NUR die Kirche ist schuld, dass immer mehr aus ihr austreten, sondern unsere Gesellschaft. [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]

@ Adeptusmagus

Seit wann bist du Atheist, ich erinnere an deinen Beitrag in "Glaubt ihr an Gott", war das sarkastisch gemeint?
Pennywise
 

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Beitragvon Ginny-Rose_Carter » So 13.Jan.2002 00:41

Britney Spears glaubt an Gott! Und die Jungs von N'Sync auch!

...und ich auch, und Millionen andere Menschen auch... Auch wenn ich nicht in die Kirche gehe...

SOLANGE ES MESCHEN GIBT WIRD ES DEN GLAUBEN AN GOTT GEBEN...

...achja, und Xavier Naidoo glaubt an Gott. Und Jennifer Lopez. Und Whitney Houston. Und Celine Dion. Und Christina Aguilera.
Und, ähm, Sandsturm, nach meinen Informationen ist Mel Gibson gläubiger Katholik und hat genau deswegen 5 oder 6 Kinder...

...und ich könnte jetzt noch hunderte weitere Stars, Sportler, Sänger und Politiker aufzählen die an Gott glauben. Womit Deine These widerlegt wäre. Hehe.

Und wenn Du anhand von Jack Nicholson argumentierst dass er glücklich wäre schießt Du Dir selber in den Fuß - der Mann hat sich immerhin zu seiner krankhaften Sex-Sucht bekannt, ist mehrmals wegen Gewaltsamkeit gegenüber Frauen aufgefallen und neigt zum Alkoholismus.
Welch glücklicher Mensch. Ich möchte sofort tauschen.

Gehe bitte nicht nach dem äußeren Schein, "wer immer strahlt und reich ist, der ist auch glücklich, egal ob mit oder ohne Gott" - denk mal an Marilyn Monroe, von der viele dachten sie wäre absolut glücklich.
In Wahrheit muss sie einer der einsamsten und unglücklichsten Menschen auf der ganzen Welt gewesen sein... +++
Ginny-Rose_Carter
 

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Beitragvon Adeptusmagus » So 13.Jan.2002 14:01

[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] *lol*
Ok, ich gebe es zu... ich fände es langweilig ein purer Atheist zu sein. Ich hatte mich nur als solcher angesprochen gefühlt, mein Glaubensweg ist so verwinkelt dass es manchmal besser ist so zu tun, als würde ich daran nicht glauben. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Tatsächlich mag ich nur nicht an Gott in Form einer (wie ich schon so oft zitiert habe) personifizierten Gestalt glauben, d.h. dass ich mich wenig von den Erzählungen der Bibel distanziere. Wenn Gott im tatsächlichen Dialog mit den Menschen reden würde, gäbe es mehr Gläubige, doch daran glaub ich eben nicht.
Adeptusmagus
 

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Beitragvon Ginny-Rose_Carter » So 13.Jan.2002 14:17

...wie ich schonmal schrieb... Die wirklich wichtigen Dinge im Leben kann man nicht beweisen... Liebe zum Beispiel... Für den Löwenanteil der Menschenheit das Wichtigste überhaupt auf dieser Welt... Aber niemand kann mir BEWEISEN dass er jemanden liebt oder geliebt wird... Man kann es nur glauben und darauf vertrauen, aber nicht die gedanken der Menschen lesen und in sie hineinsehen... Ich habe keinen Beweis dafür dass meine Familie, meine Freunde und mein Partner mich lieben...ich vertraue darauf...sonst nichts...
Und mit Gott geht es mir nicht anders... [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
Ginny-Rose_Carter
 

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Beitragvon Gwenhwyfar » So 13.Jan.2002 14:35

...ich weiß, was jetzt kommt, ist nicht mit dem eigentlichen Thema gemeint, aber ich erwähne es trotzdem...

Für einige Menschen bedeutet "Leben nach dem Tod" - aber eher im Sinne von Unsterblichkeit - , daß man sie nicht vergißt, daß man sich Ewigkeiten nach ihrem Ableben noch an sie erinnert, ihr Name unauslöschlich in den Geschichtsbüchern der Menschheit steht. In diesem Sinne sind heutzutage z.B. Lord Byron oder Napoleon oder Platon oder Rhamses unsterblich. Sie haben sich durch ihre Taten und Leistungen, oder Grausamkeiten und Terror in unser Gedächnis gebrannt - für mich auch eine Art Leben nach dem Tode.
Gwenhwyfar
 

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Beitragvon Garraty » So 13.Jan.2002 17:55

Garraty
 

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Beitragvon stephy » Mo 14.Jan.2002 08:29

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Pennywise:
[B]Quatsch, nur Spass. Ich finde es sehr schade, dass der Glaube in unserem Land ausstirbt, finde es bedauernswert. Wir erliegen halt der Spaßgesellschaft, den Götzen des Alltags. Saufen, Ski fahren, 3 mal im Jahr in den Urlaub, wer braucht da einen alten popeligen Gott schon... [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img] <HR></BLOCKQUOTE>

Ich glaube nicht, daß es das ist. Das wäre zu einfach, es auf eine Gesellschaft zu schieben, die nicht fähig ist, nachzudenken. Gerade Atheisten, die sich ein Leben lang ihres Glaubens wegen rechtfertigen mußten (früher wurden sie wegen "Ketzerei" getötet), denken nach, bevor sie etwas in die Welt setzen.
Ich denke, es liegt am Hinterfragen und eben Nachdenken, warum der christliche Glaube, der damals so viel Macht hatte, allmählich ausstirbt. Und je mehr ich mir die Bibel so ansehe, desto mehr kann ich persönlich sagen; es ist gut so... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Denn ich denke, FALLS es einen Gott gibt (ich bin mehr Agnostiker als Atheist hihi), ist der nicht gut und lieb und nett, wie ihn alle sehen, wie wir es von Kind an kennenlernen und eingebleucht bekommen - FALLS es ihn gibt, ist er gar nicht lieb und nett. Leute, schaut Euch das Alte Testament an... Und was das Neue Testament betrifft, so handelt es hauptsächlich von JESUS, Jesus ist aber nicht Gott, er wird nur immer so hingestellt. In Wirklichkeit war er doch zur damaligen Zeit ein Rebell, der das, was sein eigener Vater an Gesetzen auf die Erde gekickt hat, hinterfragte und in seinem Sinne widerief. Er war ein mutiger Mann.
Und das war er, weil er ein Mensch war und kein Heiliger, und kein Gott. Das macht ihn meiner Meinung nach auch so besonders und einzigartig. Aber Gott?

Grizze!
stephy

P.S.: Sicher kann man den Glauben nicht beweißen. Atheisten glauben ja auch nur, sie können nicht beweißen, warum sie einen Gott "leugnen". Agnostiker haben's da schon besser... hehe... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
stephy
 

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Beitragvon Veit » Mo 14.Jan.2002 11:44

Seitdem ich diese Beiträge hier gelesen habe schwebt mir die ganze Zeit ein Bild vor Augen, und daran bist mal wieder [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Du schuld, Stephy.

Also wollt ihr wissen was ich sehe:

Ich sehe Feuer, ich sehe loderndes, metamorphes Magmagestein. ich verspüre brennende, unerträgliche Hitze, ich blicke in den Vorhof der Hölle. Neben mir bemerke ich einen versteinerten Pfahl der in der Glut des Vorhöllenbodens steckt. An ihm ist ein Schild befestigt, auf dem in des Teufels Handschrift eingebrannten Lettern folgender Satz steht.

<h4> WIR MÜSSEN LEIDER DRAUSSEN BLEIBEN!</h4>

Darunter befindet sich eine hübsche Karrikatur eines spielenden Hundes.


DANKE STEPHY, für dieses Traumhafte Bild. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

PIEP..PIEP...VEIT


PS:
Ich glaube auch so irgendwie an ein Leben danach. Vielleicht ist es Arroganz, Hybris und Überheblichkeit. Aber es ist ein gutes Gefühl daran zu glauben, finde ich. Und ich glaube nicht tagtäglich daran, und sage mir nicht : "na ja, scheiß drauf, du existierst ewig", sondern ich wurde in eine Situation gesteckt, quasi hineingeboren, und jetzt mach ich hier ein bißchen das, wovon ich glaube, das es ziemlich cool ist und irgendwie zu mir paßt, und dann mal sehen was draus wird. Wir werden es erfahren. Alle,... daran führt kein Weg vorbei. Es ist ein Spiel das keine Gewinner kennt, trotzdem denke ich gewinnt man genug im "Spielverlauf". Vielleicht gibt es nach dem Spiel namens "Leben auf Planet Erde" ein Neues Spiel. Das ist aber nur meine ureigene romantische Ansicht der Dinge. Vielleicht spielen wir danach: "Das Nilpferd in der Achterbahn" "Trivial Pursuit" oder irgendwas anderes meinetwegen auch: "Wie ist es ein Stiefmütterchen im Garten Eden zu sein!"

Gott und Religion schert mich wenig. Das sind nur von Menschen gegebene Namen und Definitionen von Unbegreiflichem, Worthülsen. Ich glaube an "etwas" und das finde ich auch ist ein passender Ausdruck: "ETWAS".

Mit unserem der Menschheit obliegendem, mickrigen Horizont wissen wir doch viel zuwenig davon was wirklich "abläuft" da draußen.

PS2: Außerdem habe ich als Kind gerne Fliegen die Flügel ausgerissen und will nicht in die HÖLLE [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

VEIT

[ 14.01.2002: Beitrag editiert von: Veit ]
Veit
 

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Beitragvon DerDrache » Mo 14.Jan.2002 13:55

Hi bin wieder da.

Das Thema ist echt interesant, dewegen melde ich mich auch wieder.

Wenn ihr euch fragt was ist das Leben nach dem Tot, so müsst ihr euch auch fragen warum stibt der Mensch.

So mit dieser Frage beschäftigt euch bitte erstmal und nun kommt meine Meinung:

Da ich in gewisser Weise ein Wanderer bin zwischen den Reichen des Lebens und des Todes (Mythologie der Tierwelt Krähen und andere Vogelarten) kann ich nur sagen das Leben nach dem Tot ich schöner als das Irdische.

(Äh das ist jetzt aber keine auforderung zur Selbsttötung bitte keinen Scheiss bauen)

Wenn man der Mythologie glauben schenkt sind Krähen Seelenbegleiter. Ich habe es öfters beobachten können, wenn eine Krähe mehrere tage das gleiche haus besucht (mal von mir abgesehen bin ja menschlich) hat das eine bedeutung. Es gibt dann entweder ein neues erdenwesen (sprich ein kind) oder ein schwerkranker oder sehr alter Mensch wird dann, wenn seine zeit gekommen ist, ins Reich der Toten begleitet.

Ich selber bin Katholisch aber gehe kaum noch in die Kriche. Mein Pfarrer sagt immer ich soll doch vorbei kommen aber ich will nich da ich nicht so sehr an die Bibel glaube. Ich glaube eher an den Mythos das Krähen unsere Seelen begleiten, wenn wir ins Totenreich eingehen.

So nun aber schluss muss leider wieder weiter.

Gruss Die Krähe

[img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
DerDrache
 

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Beitragvon Darkness » Mo 14.Jan.2002 18:14

Halli Hallo!

Da ist man mal ne Weile nicht da, und schon fahrt ihr mit so klasse Themen auf!WARUM HAT MIR NIEMAND BESCHEID GESAGT????? [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Well, ich bin Attheist (und darum kein unglücklicherer Mensch, als jeder gläubige auch)...nun ja, und ich denke, dass es mir einfach schwer fällt, mir vorzustellen, dass nach dem Tod (auf den ich schon recht gespannt bin, muß ich zugeben) einfach gar nicht mehr ist!Ich bin sogar der Meinung, das überschreitet die menschliche Vorstellungskraft bei weitem!Andererseits finde ich die Vorstellung ständig wiedergeboren zu werden, im Paradies/der Hölle zu leben etc., pp. einfach furchtbar ... unendliches Leben...nicht so der Knüller!

Ich habe mal gehort, dass es Leute gibt, die glauben, dass man so lange wiedergeboren wird, bis man ein für sich perfektes Lebewesen ist!Wiedergeboren wird man immer in das Lebewesen, dessen größte Stärke in der Eigenschaft liegt, an der es in dem jeweiligen früheren Leben gemangelt hat!Bsp. ein sehr untreuer Mensch wird als Hund wiedergeboren, um zu lernen, treu zu werden!
Das finde ich sehr interessant...und irgendwo beruhigt es mich, dass es eben nicht nur die "alles/nichts" ... "schwarz/weiß" Vorstellungen gibt!
Ob ich daran glaube??Ich weiß es nicht!

Nun zur "Spaßgesellschaft"...es ist völlig richtig, dass unsere Gesellschaft größtenteils zu Dreck herunter gekommen ist...allerdings sind mir genau so viele Christen, wie auch Attheisten oder andere Glaubensgruppen bekannt, die diese "Partygesellschaft" ausmachen...meiner Meinung nach zählt hier das Argument den Glauben an Gott verloren zu haben ganz und gar nicht!

Übrigens finde ich, die Bibel ist n klasse Buch...allerdings nicht, wenn man sie so auslegt, wie´s die Kirche tut!

Well now...genug geredet!
See you

Darkie

P.S.:Stephy...waren das so kleine grüne Plastik-bücher mit dem neuen Testament? [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Darkness
 

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Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Mo 14.Jan.2002 20:58

Sandsturm... Warst Du in einem anderen Thread nicht mal gläubiger KATHOLIK...? [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img]
War wahrscheinlich vor der Inquisition... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

Zum Thema womit-die-katholische-Kirche-bzw-der-Vatikan-noch-so-hinterm-Berg-hält: Wie war das denn mit der "Päpstin" Johanna, deren Existenz wohl nicht hundertprozentig bewiesen, aber dennoch wohl sehr wahrscheinlich ist...? Und wenn sie tatsächlich gelebt hat war sie eine hochintelligente Frau und eine der besten Päpste überhaupt (ansonsten gefällt mir von diesen Vertretern nur Papst Johannes XXIII - ein wunderbarer, warmherziger Mann, ich wünschte er hätte ewig gelebt)... Und wenn die Kirche alle Hinweise auf ihr Leben tatsächlich venichtet hat dann ist das eine Riesensauerrei. Mindestens. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Ginny-Rose_Carter
 

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Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Mo 14.Jan.2002 21:02

Und an bei noch die schönste und beste Kurzgeschichte zum Thema "Leben nach dem Tod", im Grunde eine der schönsten Gehsichten ÜBERHAUPT die ich je las: "Dämmerung des Morgens", von Dean Koontz (ja, wirklich!!! [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] )
Für "Gläubige" und "Un-Gläubige" gleichermaßen gut geeignet. Solche Geschichten sind sowieso die Besten. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
Ginny-Rose_Carter
 

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Beitragvon stephy » Di 15.Jan.2002 05:57

@Veit
Ich dachte da eher, DU haßt MICH... [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Ich mein's nie bös', ehrlich! [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

@Darkness
Jupp, genau die waren's! Sag bloß, die Typen reißen um die ganze Welt!!! *staun* [img]images/smiles/icon_eek.gif[/img]

Grizze
stephy
stephy
 

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Beitragvon AntiSchalker » Mi 16.Jan.2002 23:55

Ja, ja ich habe mal in dem Thread "Glaubt ihr an Gott?" geschrieben, daß ich ein gläubiger Katholik bin.
Dies sollte jedoch eher ein Scherz sein.
Ich bin zwar im Protestantisch-Kathiolischen Glauben (meine Eltern sind gemischt) erzogen worden aber ich weiß nicht so recht, ob ich daran glauben soll oder nicht.
Mit der Zeit, als ich so einiges von der Welt gesehen habe, schaute ich langsam der Wahrheit ins Gesicht.
Wie viele unschuldige Menschen müssen qualvol leiden? Ich denke dabei an die Dritte Welt, Südamerika, die behinderten und krebskranken Kinder die so schrecklich leiden und schließlich auf eine grausame Art unter höllischen Schmerzen sterben müssen. Dann kommt noch der Zweite Weltkrieg. Millionen von Menschen wurde bestialisch umgebracht.
Also stellt sich bei mir seit einiger Zeit zwangsläufig die Frage, wo dieser "gute" Gott ist, warum er den unschuldigen Menschen nicht hilft wenn er doch dazu durch seine "Allmächtigkeit" in der Lage ist.
Ich finde Vincents Beitrag in dem Thread "Glaubt ihr an Gott? sehr schön und nachvollziehbar.
Denn wenn man sich die Welt genau ansieht, fällt es einem wirklich sehr schwer, an den guten Gott zu glauben.
[img]images/smiles/icon_confused.gif[/img] [img]images/smiles/icon_razz.gif[/img] [img]images/smiles/icon_razz.gif[/img] [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img] [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img]
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Beitragvon Veit » Do 17.Jan.2002 10:40

Dann glaub doch an den bösen und guten Gott. Ist doch nicht alles schlecht auf der Welt.

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