Träume sind Schäume?

Für alles andere

Beitragvon Snakecharma » Mo 11.Aug.2003 22:37

Ja, das kenne ich.

Ich kann mich eigentlich jeden Morgen an meine Träume erinnern, ist aber meißtens ziemlich wirres zeug, und meißtens deprimierend, da werd ich dann verlassen, oder ich bekomme irgendwelche schlechten Nachrichten oder verpasse meinen Bus zu irgendeinem wichtigen Ereigniss... Aber ich mach mir da nix draus, ich glaube da nicht an irgendwelche prophetischen Hintergründe... :schuettel:

Aber ich träume an sich sehr gerne, nur schade, dass es oft so deprimierend ist...
Snakecharma
 

Beitragvon Schattenspieler » Di 12.Aug.2003 11:34

Schattenspieler
 

Beitragvon Darkness » Mo 18.Aug.2003 19:40

Darkness
 

Beitragvon das Teufelchen » Di 19.Aug.2003 06:44

das Teufelchen
 

Beitragvon Jake » Mi 20.Aug.2003 17:55

Jake
 

Beitragvon Snakecharma » Mi 20.Aug.2003 21:22

Und dabei heißt es in Traumdeutungsbüchern immer, dass es nichts zu bedeuten hat, wenn man träumt, dass jemand stirbt.
Wirklich Sorgen muss man sich machen, wenn man träumt, dass einer bekannten Person ein Zahn ausfällt, dann ist diese Person nämlich in Gefahr.
So steht es zumindest in den Büchern... :roll:
Snakecharma
 

Beitragvon ichbin » Mi 20.Aug.2003 21:32

Jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben:

Ich halte von der ganzen Traumdeuterei nicht viel. Wenn ich was träume ist das mal schön oder mal häßlich. Ich glaube nicht, dass das einen Einfluß auf mein Leben hat, in den meisten Fällen vergeß ich auch, was ich geträumt habe, wie soll ich sowas also deuten??



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Beitragvon Marlies » Mi 20.Aug.2003 21:35

Ich hatte als Kind jede Menge Albträume - jetzt im Erwachsenenalter (bin ich das eigentlich wirklich? Erwachsen? :mrgreen:) dagegen kaum mehr.

Am häufigsten träumte ich davon, irgendwo runterzufallen. Tatsächlich kam es nie so weit, aber ich stand oder kauerte immer irgendwo, panisch vor Angst, eine Bewegung zu machen, einen Schritt zu weit ...
Dadurch, dass dieser Traum immer wieder kam, zimmerte ich mir eine laienpsychologische Erklärung zusammen: Angst vor wichtigen Entscheidungen, und deshalb lieber gar nicht erst etwas wagen!?
Anscheinend - nein, ganz sicher - hat sich diesbezüglich im meinem Leben etwas Wesentliches zum Positiven verändert, denn einen Traum wie diesen hatte ich schon lange nicht mehr.

Oh, und der Schrecklichste aller Träume war für mich einer, den ich vor allem dann hatte, wenn ich krank war (und ich war als Kind häufig krank):
Ich musste einen riesigen Felsbrocken runterschlucken.
Ganz schön krass. :roll:

So, und das nächste Mal erzähle ich euch von meinen erotischsten Träumen. :P

Nö, tu' ich nicht.
Träumt weiter. :mrgreen:
Marlies
 

Beitragvon das Teufelchen » Do 21.Aug.2003 06:33

@ichbin nicht deine Träume beeinflussen dein Leben, sondern dein Leben beeinflusst deine Träume. Im Unterbewusstsein verarbeitet man das erlebte und das sind die Träume. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Sicher, Traumdeutungen kann man so und so auslegen.
das Teufelchen
 

Beitragvon Wölfin » Do 21.Aug.2003 06:39

Also das mit dem runterfallen träum ich nur selten, bei mir ist es immer so das ich auf Gleisen rumstehe und festklebe und der Zug kommt, ich seh den so nah vor mir das ich die Fliegensch...sse auf der Scheibe sehen kann, tja und dann wach ich immer schreiend auf und hab heftiges Herzjagen :roll:
Ich träum jede Nacht ziemlich intensiv, dazu kommt noch mind. 4 x pro Woche Schlafwandeln (ist nicht immer lustig sowas :D ). Ich bin schon seit meiner Kindheit ein Wandler, und das schlimme ist das man sich an Träume noch einigermaßen erinnern kann, an das Wandeln aber nicht :twisted:
Wölfin
 

Träume

Beitragvon Douggi-Doughmore » Fr 17.Nov.2006 21:40

Douggi-Doughmore
 

Beitragvon LittleMissCabyCane » Mo 20.Nov.2006 20:13

LittleMissCabyCane
 

Beitragvon *Geraldo* » Mo 20.Nov.2006 20:27

*Geraldo*
 

Beitragvon Jules » Di 21.Nov.2006 12:22

ich schreibe schon sehr lange meine träume nieder, träume an die mich einfach extrem berührt haben, ob schlecht oder gut, und mit den jahren hab ich herausgefunden dass sachen bzw. menschen dir mir wichtig sind in meinen träumen vorkommen. ich träume auch viel von situationen vor denen ich angst habe, dass sie eintreffen, aber auch von sachen die ich mir wünsche.
ich sehe meine träume als ein spiegel meines bewusstseins, denn das meiste was ich träume zeigt mir meine gefühle, meine ängste, meine freunden wieder...
Jules
 

Beitragvon Odetta » Di 21.Nov.2006 13:53

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