Das Leben an sich

Für alles andere

Beitragvon Popsy » Mo 03.Okt.2005 06:01

Es gibt nun mal Phasen im Leben, die nicht optimal sind und da kann man sehr schwer "gut drauf sein". Dann sollte man das aber zulassen... das gehört zum Leben wie das Salz im Meer.

Es gibt sicher sehr viele positive Dinge, das Leben an sich z.B., aber in solchen Situationen ist es halt sehr schwer diese Dinge zu sehen und das ist auch ok so. Man sollte halt nur nach einiger Zeit wieder herausfinden.

Es prägt einem und und man geht stärker daraus hervor, auch wenn das jetzt sehr blöd klingt. Ganz wichtig ist, dass man wen hat, der einem in solch einer Situation zur Seite steht, einem "durch hilft". Da genügt EIN guter Freund, viel mehr bleiben einem meist eh nicht.

Jessy, du bist noch sehr jung und gerade in diesem Alter kommt es sehr oft vor, dass man das Leben nicht gerade sehr toll findet. Du suchst noch den Platz im Leben und du wirst ihn finden, glaub mir. :wink:


Im allgemeinen sind mir Leute die immer fröhlich und positiv denkend sind eher suspekt, ich mag Menschen mit Ecken und Kanten.
Popsy
 

Beitragvon Wendy » Mo 03.Okt.2005 11:47

Wendy
 

Beitragvon Bori » Mo 03.Okt.2005 15:46

Bori
 

Beitragvon serena02 » Do 09.Feb.2006 23:03

Ja, manchmal kommt es mir vor, als würd ich immer nur zusehen, wie die anderen was erleben... kann einen ziemlich deprimieren, sein Leben langweilig zu finden :( ab und zu passiert aba was, dass mich immer zum Lachen bringt... Lachen is halt die Medizin gegen Deprimiertheit... und wenn nicht, bleiben wir beim Glauben an Leben=Pralinenschachtel 8)
serena02
 

Beitragvon Adûnaic » Fr 10.Feb.2006 00:26

Ich lebe prinzipiell mit der Einstellung, dass alles, was dir im Leben passiert einen bestimmten Sinn hat.

Ich hab mal eine Phase gehabt, in der ich wirklich dachte "Solls das jetzt gewesen sein? Ist diese sch... das Leben?" und jeder neue Tag wurde noch schlimmer als der vorherige.
Ich habe später mal darüber nachgedacht, ob ich diese Zeit rückgängig machen würde, wenn ich könnte. Alles anders machen, als ich es getan habe, und das ganze Leid verhindern.
Spontan hab ich mir gesagt "Ja, sofort!!!"

...nach einer zweiten Überlegung ist mir aufgefallen, dass ich alles, was ich jetzt habe, nicht hätte, wenn es diese schlimme Zeit nicht gegeben hätte. Ich wäre nicht dort, wo ich jetzt wäre, würde nicht die Leute kennen, die jetzt meine Freunde sind und wäre wahrscheinlich an einem ganz anderen Punkt in meinem Leben.

Ich bin kein Mensch, der an das Schicksal glaubt, aber ich bin zu der Meinung gelangt, dass alles in deinem Leben auf irgendeine Art und Weise zusammenhägt.
Hätte es diese schreckliche Zeit nicht gegeben, hätte ich jetzt nicht diese schöne Zeit.
Und ich bin nach dieser Erkenntnis der grösste Optimist geworden, den ich kenne :P

Es lebe das Leben!

Und auch wenn mal was daneben geht:

"Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!"
Adûnaic
 

Beitragvon Flarebright » Fr 10.Feb.2006 08:41

Flarebright
 

Beitragvon Gio » Fr 10.Feb.2006 17:54

Gio
 

Beitragvon LittleMissCabyCane » Fr 10.Feb.2006 20:33

LittleMissCabyCane
 

Beitragvon Flarebright » Di 14.Feb.2006 10:30

Flarebright
 

Beitragvon Kaliostro » Di 14.Feb.2006 18:06

Also ich mach mir eigentlich im Allgemeinen gar nich' so viele Gedanken über das Leben an sich. So 'ne philosophische Seite hab ich nicht (oder zumindest noch nicht entdeckt ;)). Ich seh alles ziemlich locker. In der Schule mach ich mir keinen großartigen Stress wegen Lernen oder sowas (Schnitt knapp unter 3). Ich meine was ist'n das für'n Leben wenn ich die ganze Zeit nur am lernen bin?

Auf der anderen Seite muss man sich natürlich auch mal zusammenreißen, auf'n Hintern sitzen und in den saueren Apfel beissen, wenn's mal um was Unangenehmenes geht. Ich seh's positiv, denn ich weiss dass es mich auch um Welten schlechter hätte treffen können. Mir geht's gut, ich hab (fast ;)) alles was ich brauch und muss nich' hungern. Ich hab Spaß im Leben und wunder mich manchmal echt wieso man sich das Leben so unnötig erschweren muss. Meine Mum beispielsweise schaut sich andauernd irgendwelche Dokus im TV an über die dritte Welt oder irgendwelche sterbenskranken Kinder die AIDS, Leukamie, Krebs oder was weiss ich was haben. Natürlich ist es schlimm. Aber man kann doch nichts dran ändern! Teilweise natürlich schon, wir haben ein Patenkind, 'nen Patenaffen (kein Witz!) und meine Mum spendet auch ab und zu. Aber ich find's echt voll schlimm wenn man sich immer sowas anschaut..

Ich bin mit meinem Leben im großen und ganzen ziemlich zufrieden und ihr solltet's auch sein ;) :)

Gruß, Jochen
Kaliostro
 

Beitragvon LittleMissCabyCane » Di 14.Feb.2006 22:27

LittleMissCabyCane
 

Beitragvon Jaynes » Mi 26.Apr.2006 21:52

Jaynes
 

Beitragvon Esprit » Do 27.Apr.2006 19:09

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Beitragvon stephy » Do 27.Apr.2006 20:00

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Beitragvon Harold Lauder-Groupie » Fr 28.Apr.2006 21:39

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