Psychische Probleme/Depressionen

Für alles andere

Depressionen

Beitragvon Roland » Mi 03.Apr.2002 02:13

Hi! Ich leide schon seit etlichen Jahren an Depressionen. Mal schwach, mal sehr stark. Ich wollte wissen, ob ihr dieses Gefühl auch kennt. Diese Abgeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit. Bei mir hat es den Anschein, dass alles Sinnlos ist, und ich habe nur noch an sehr wenigen Dingen freude.
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Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Mi 03.Apr.2002 06:49

Roland, ich kenne diese gefühle. Nun, jeder Mensch wird sie phasenweise kennen. Wir sind Mneschen, also führt da kein Weg dran vorbei.

Ich hatte mal eine Depression vor etwa sieben Jahren. Damals war ich vierzehn und hab eine sehr schwere Zeit durchgemacht, emotional gesehen. Das etwas mit mir nicht stimmt ist aufgefallen als meine Leistungen in der Schule rapide absanken,ich mich von meiner Umwelt abkapselte und mit leerem Gesicht Grabsteine mit meinem Namen auf Löschblätter kritzelte..

Ich bin da wieder rausgekommen. Etwa ein Jahr hab ich noch daran knabbern müssen. Und heute bin ich dafür auch anfälliger als zu früheren Zeiten. Und ich hoffe dsss es nie wieder so wird wie damals.

Dir wünsche ich, dass Du einen Weg findest aus dieser schlimmen Lage wieder herauszufinden. Alles Gute.

Ginny.
Ginny-Rose_Carter
 

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Beitragvon BadHannes » Mi 03.Apr.2002 15:47

jeder wird mal so ne phase durchmachen. wahrscheinlich auch öfters im leben.
nur wenn du das seit einigen jahren schon hast, dann ist das übel hoch 3.
ich kenn das immer nur so mal ein paar wochen lang und dann geht´s meistens wieder aufwärts.
hast du schon probiert was dagegen zu machen?
naja, was soll man großartig auch machen. ich denke nicht, dass diese anti-depressiv-tabletten irgendwas bringen.
BadHannes
 

Depressionen

Beitragvon Adeptusmagus » Mi 03.Apr.2002 16:28

Erstaunlich ist es schon, dass der erste Beitrag von Roland (der in Wirklichkeit vielleicht ein bekannter Forumsuser von hier sein könnte) von Depressionen handelt.
Eine depressive Phase wird im psychologischen Sinne nicht als tatsächliche "Depression" betrachtet. Beim Krankheitsbild der "Depression" wäre der, darunter leidende nicht in der Verfassung im Internet ein Beitrag zu diesem Thema zu schreiben, geschweige denn dazu fähig sein, überhaupt ins Internet gehen zu können. Eine unerträgliche Form von "Resignation" würde den Erkrankten daran hindern, solche Formen der Kommunikation bzw. der Beschäftigung zu nutzen.
Aber ich möchte Dein Problem nicht herunterspielen oder leugnen, wahrscheinlich geht es Dir wirklich schlecht, ansonsten gäbe es keinen Grund für Deinen Beitrag Roland.
Anti-Depressionsmittel, Neuroleptika oder Beruhigugsmittel haben eine durchaus durchschlagende Wirkung, ansonsten hätten wir in Deutschland eine verdoppelte Selbstmordrate.
Aber es gibt auch tatsächlich Hausmittel gegen Depressionen. Eine kontrollierte Ausschüttung an Adrenalin, Oxytoccin und UV-Synthese hemmen jegliche Art von Unwohlsein, zu einem beträchtlichen Maße.
Das bedeutet, dass es durchaus nützlich sein kann, Alltagsvorgänge abzuändern, sich mit Freunden zu treffen, Sport zu treiben, an die frische Luft zu gehen (bei Sonnenschein natürlich besser, aber ansonten eben auch), sich eine Freundin zu suchen etc. Verstehst Du? Alles leichter gesagt als getan, ich weiß.
Aber ich glaube dass es am schlimmsten ist, sich melancholischen Sehnsüchten hinzugeben und die eigenen vier Wände anzustarrren.
Na ja, habe nur meinen Senf dazugegeben, weil dies eben mein Thema ist...
Kopf hoch.
ADEPTUS MAGUS
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Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Mi 03.Apr.2002 17:42

Das was Adeptusmagus hier sehr gut formuliert hat kann ich nur unterschreiben.

Man unterscheidet zwischen depressiv und deprimiert sein. Wenn ich vorübergehend in einer Missstimmung bin, keinen Sinn mehr sehe und nichts genießen kann muss das noch keine Depression sein.
Depression wird der dauerhafte Zustand genannt.

Wie Magus schon gesagt hat, ist es bezeichnend für einen Erkrankten dass er sich von seiner Aussenwelt zurückzieht. Es fehlt ihm der Antrieb irgendetwas zu unternehmen und er ist gleichgültig gegenüber seiner Umwelt.
Ich weiss allerdings nicht in wie vielen Variationen sich das alles abspielen kann.
Bei mir war es damals so, dass ich nicht mehr reflektiert habe, was ich sonst immer tue. An viele Dinge aus dieser Zeit kann ich mich nicht mehr erinnern sondern weiss sie nur weil andere Menschen sie mir über mich gesagt haben. Mir war damals alles egal und ich hab nichts unternommen um meine Lage zu bessern - alles was ich wollte war einfach den ganzen Tag im Bett bleiben und still liegen. Kein Rausgehen, kein Fernsehen, keine Telefonate, kein nix. Und es war mir egal was andere von mir dachten. Ich war wie ein Autist. Der Vergleich muss natürlich mit Vorsicht genossen werden, aber er ist nicht ganz schlecht gewählt, finde ich.
Man kennt das auch von Selbstmordkandidaten - die meisten, die immer wieder bekunden dass sie sterben wollen nehmen sich nicht das Leben. Weil sie es gar nicht wollen und durch ihre Ankündigungen die Umwelt zur Hilfe bewegen wollen.
Die Depressiven hingegen schweigen für gewöhnlich und teilen ihr Leid nicht mit. Ihnen fehlt jegliche Aktivität. Und da sist das gefährliche daran, denn die Mitmenschen müssens, um ihnen zu helfen, selbst darauf aufmerksam werden.

Und das ist der Unterschied zu heute - wenn ich heute merke dass mir etwas zu schwer wird, dann handele ich. ich stehe dem nicht mehr gleichgültig gegenüber.
Schlimme Phasen gibt es immer wieder mal. Hat wirklich jeder Mensch. Ich denke, sogar Suiziggedanken wird jeder Mensch zumindest einmal im Leben haben.

Hmm. Ich hör lieber auf. Darüber zu reden kann einen selbst ganz schön runterziehen... [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
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Beitragvon Blue » Mi 03.Apr.2002 22:03

Oh Mann hau mir bloß ab mit Suizid!!!
Seit wir mit Feuerwehr und Polizei bei sonem Psycho in die Wohnung einbrechen mussten können mir diese Penner echt gestohlen bleiben!!!
Klingt vielleicht hart, aber wenn du mal im Begriff warst sojemanden von der Straße zu kratzen dann reichts dir für die nächste Zeit ... [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]

Das was sich so weitläufig unter Depressionen versteht is doch meistens nur ne "Down - Phase" wie sie jeder mal hat. Der eine heftiger, der andere weinger heftig. Davon sollte man sich nicht so runterziehen lassen - und, was vielleicht das wichtigste ist: NICHT SO REINSTEIGERN!!

Bin ja selber nicht ganz unbefleckt was depressive Stimmungen angeht (>Blue), aber das schlimmste is echt das Selbstmitleid!

[img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]
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Beitragvon Adeptusmagus » Do 04.Apr.2002 16:35

Außerdem hat Roland ja überhaupt nichts über seine vermeintliche "Depression" geschrieben. Vielleicht wären sämtliche Erklärungen erst dann wirklich angebracht, wenn wir von ein paar Beispielen lesen könnten.

Der Vergleich mit Autismus ist meiner Ansicht nach nicht wirklich gerechtfertigt.
Man ging früher zwar davon aus, dass sich Autisten von der Außenwelt distanzieren (dies wurde als "krankhafte Ich -Bezogenheit" beschrieben) weil sie keine direkten Unterschiede zwischen "Dingen" und "Lebewesen" erkennen können. Aber im Grunde geht es einem großen Teil der Autisten durchaus gut, sofern sie nicht von Außenstehende als "krank" betitelt werden.
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Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Do 04.Apr.2002 16:54

@Magus Ja, wie gesagt, ist ein gefährlicher Vergleich von mir. Ums nochmal klarzustellen - ich behaupte nicht dass die beiden Phänomene Depression und Autismus zusammenhängen oder verwandt sind. Naja, ich wollte nur klarmachen dass es für einen wirklich Depressiven im Unterschied zu einem Depremierten nicht so leicht ist aus dem Teufelskreis zu entkommen. Weil sie auch teilweise in einer "eigenen Welt leben".
Wenn mir eine besssere Formulierung einfällt werd ich es vielleicht besser editieren, denn sonst gibts Missverständnisse und ich will so wenig Halbwahrheiten wie nötig verbreiten. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

Naja, was davon, wenn überhaupt, auf Roland zutrifft weiss ich auch nicht. Aber ich finds trotzdem interessant über solche Themen zu diskutieren. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
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Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Do 04.Apr.2002 23:49

@Blue... Von einem Menschen der an einer klassischen Depression leidet kann man leider wohl kaum verlangen dass er sich "nicht runterziehen" lässt. Das gilt eher für all diejenigen die sich im Selbstmitleid suhlen, die nichts unternehmen um ihr Leben in die Gänge zu kriegen.

Aber eine Depression ist nunmal mehr als eine Phase des Down-Seins. Es ist eine Krankheit. Und den Betroffenen fehlt jeglicher Antrieb. Deswegen mein (zugegeben gewagter) Vergleich mit einem Autisten, der in seiner eigenen Welt gefangen lebt und dessen eingener Wille nicht ausreicht um sich zu befreien.

Ich wage jetzt mal zu behaupten dass ein Erkrankter gar kein Selbtmitleid empfindet. Denn dazu muss er über sich und sein Leid reflektieren können. Und genau das fehlt den Patienten. Wenn man über sich und seine Situation refletieren kann, dann ist man sich dessen bewusst und es ist nicht mehr ganz so schwer auch zu handeln.
So, noch eine Theorie, die mir durch den Kopf schwirrt:

Der Depremierte kommt immer mal wider aus seinem Loch hervor, heult sich aus, jammert über sein Leid und klagt wie schlecht es ihm geht und dass er nicht mehr leben will. Sicher, es geht ihm nicht gut, aber er unternimmt etwas indem er auf sich aufmerksam macht. Indem er sich offenbart und die Umwelt zum reagieren bringt. Und Zuwendung erfährt.
Der Depressive zieht sich zurück. Nimmt nichts mehr wahr ausser einer tiefen inneren Leere. Und er schweigt darüber. In dem Moment, wo er anderen sagt wie schlecht es ihm geht hat er schon eine entscheidenden Schritt in de Richtung gemacht die ihm den Ausstieg erleichtert.
Wer an einer Depression leidet (und damit meine ich jetzt wirklich die Krankheit, nicht eine vorübergehende Phase des Mutlosigkeit, denn da muss man auch mal durch...!) braucht fachliche Hilfe. Da reichen auch keine guten Freunde die zuhören wollen. Da braucht man kompetente Hilfe von aussen. So siehts aus.
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Beitragvon Gwenhwyfar » Fr 05.Apr.2002 01:14

Eine krankhafte Depression kann man wohl nicht als "Durchhänger" bezeichnen.
Selbst dafür geschulte Ärzte haben ihre Probleme bei der Behandlung; und ein Rückfall kann niemals ausgeschlossen werden...sorry, aber dieses Thema finde ich doch etwas zu persönlich, um mich darüber hier zu unterhalten. Ich halte den Eröffnungsbeitrag darum für einen schlechten Witz. Wenn man Personen kennt, die wirklich an Depressionen leiden, denn denkt man bei diesem Thread etwa so wie im ersten Beitrag hier von Magus. Über Depri-Phasen laber ich gern, aber die zeichnen sich ja dann wohl doch eher durch Selbstmitleid und Wunden lecken aus...dennoch würde ich das angebrachter finden als diese Diskussion. Aber da niemand von mir verlangt, die Beiträge zu lesen oder Kommentare abzugeben, halte ich mich eben einfach raus hier. Wollte nur meine unwichtige Meinung zu dieser Art Thema im King-Forum sagen. Muß ja auch keiner lesen. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Dann macht mal weiter hier.
Gwen
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Beitragvon AntiSchalker » Fr 05.Apr.2002 21:16

Ich finde es gut, daß ein Thema dieser Art angesprochen wird.

Eine Depression ist schon eine ernste psychische Krankheit, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen darf.

Depremiert zu sein bedeutet für mich, eine kurze Phase z.B. eine oder zwei Wochen mit den Gefühlen unten zu sein weil etwas schief gelaufen ist. Meistens kommt man da nach einiger Zeit heraus.
So etwas erlebt man oft mehrere male im Leben.

Depressionen zu haben ist schon ein Krankheitsbild. Man hat auf gar nichts mehr Lust, man findet alles "sch..." (sorry, für das unfeine Wort), man möchte nur noch sterben um sich aus diesem "Horror" zu befreien.
Meiner Ansicht nach, braucht man da dringend ärztliche Hilfe.
Ich weiß das, da meine Cousine das noch vor drei Jahren hatte. Wir hatten Angst, daß sie sich was antut. Dann war sie in einer psychiatrischen Behandlung und heute geht es ihr ganz gut. Diese Anti-Depressiva-Medikamente sind da schon sehr hilfreich.

Was mich persönlich sehr wütend macht ist die Tatsache, daß viele Leute sich über Patienten welche in psychiatrischer Behandlung sind lustig machen und mit zynischen Witzen um sich werfen.
So etwas kann jedem mal passieren.
Wenn man so sieht, welch schwere Schicksale manchen Menschen durchmachen müssen, ist es verständlich dass die am Boden zerstört sind und nicht mehr leben möchten. Menschen die sich umbringen wollen sind psychisch krank. Ihnen muß geholfen werden.

Ich würde Dir Roland raten, ärztliche Hilfe zu suchen. Es hilft wirklich!
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Beitragvon Blue » So 07.Apr.2002 17:44

... wenn man mal davon absieht, dass von allen Berufssparten die Psychologen die höchste Suizidrate aufweisen ... [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]

Sorry, aber ich glaube wirklich nicht dass dieses Forum gedacht war um tiefgehende psychologische Ausführungen (u.a. über Deprimiertsein, Depri - Phasen, Depressionen, schlechte Laune, Schicksalsverarbeitung etc.) darzubieten ...

Dass psychische Krankheiten nicht lustig sind weiß ich selber - besten Dank! Letztens wollte uns ein Schizo (wirklich!) aus dem Retter werfen und als wir meinten dass wir das nicht so toll fänden wollte er selbst rausspringen. Als er das auch nicht durfte wollte er sich zuerst die Hand absägen und dann Elektroschocks! Tut mir verdammt leid, dass ich da über Depressionen nicht in Tränen ausbreche! Der Kerl war gerade 17 Jahre alt und fertig mit allem!

Also (hier auch an die Moderatoren ... ) können wir uns nicht mit IRGENDWIE ETWAS fröhlicheren Themen beschäftigen? Nichts gegen den Thread an sich - das war ne ernstzunehmende Frage - aber ich glaube wir haben uns wohl genug hochpsychologischen Ausführungen hingegeben.
Wer ein echtes Problem mit sowas hat - wie schon gesagt - sollte sich behandeln lassen (und das ist weder böse noch ironisch gemeint), alle anderen (und da schließe ich mich ein) können sich darüber wohl kaum ein Urteil bilden.
Auch deswegen glaub ich, dass es hier nicht um "richtige" Depressionen geht. (Ich entschuldige mich, wenn ich das falsch interpretiere) Wär deshalb vielleicht auch angebracht dass der Threadgründer auch mal nen Kommentar abgibt ... (bevor wir uns hier gewaltig in die Haare kriegen ...)

Sorry wenn ich heut agressiv wirke, aber hab grad 5 stunden reanimieren geübt - bin ein bisschen müde ...

[img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]
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Beitragvon Roland » So 07.Apr.2002 21:29

Ihr wollt ne Stellungnahme von mir? Hier ist sie:
Ich bin tatsächlich ein alt Bekannter aus dem Forum, hab früher unter dem Namen KEVIN aggiert, bis irgendwas mit meinem Pc nicht gestimmt hat, und ich hier als ABGEMELDET gab. Ich hab den Namen also nicht einfach nur so zum Spass geändert.
Die Frage, ob man ein solches Thema in einem Forum wie diesem behandeln sollte, ist den Verantwortlichen und jedem selbst überlassen.
Den Begriff DEPRESSION hab ich gewählt, weil mir kein anderer eingefallen ist, der meine Stimmung beschreibt.Ich weiß nicht, ob es medizinich korrekt ist, es eine DEPRESSION zu nennen.
Aber jeden Morgen wache ich auf und fühl mich abgreundtief sch.... Ich war desswegen auch schon beim Psychologen, was mir allerdings nichts gebracht hat, weil ich mich mit diesem Menschen nicht verstanden hab, und mich ihm desshalb nicht öffnen konnte. Meine Eltern haben mich auch schon in die Psychatrie einweisen lassen, was alles eigentlich nur noch schlimmer gemacht hat.
Also es liegt an euch, ob ihr über dieses zugegeben schwere Thema diskutieren wollt oder nicht. Allerdings ist dieses Forum für mich ein Ort um mich auszutauschen und über Dinge zu reden, die ich keinem Menschen anvertraut habe, weil ich noch zu keinem Menschen ein inniges Verhältnis hatte, das mir das ermöglicht hätte.
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Beitragvon theklaus » So 07.Apr.2002 22:16

Hallo Roland/Kevin!
Mir geht es nicht darum, dass wir nicht mit dir diskutieren wollen, mir geht es darum, dass man zu leicht falsche Ratschläge geben kann, die das ganze nur verschlimmern könnten. Natürlich sollst du dich hier gedanklich austauschen können und es sind auch genug Leute da, die dir antworten werden und die auf dich eingehen. Und auch unser Chat kann für Abwechslung sorgen und man gewinnt dort Freunde (was wir schon oft unter Beweis gestellt haben).
Gruss
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Beitragvon Gwenhwyfar » Mo 08.Apr.2002 00:08

Dann sage ich auch noch mal etwas hier: Ich bin für die Schließung dieses Threads...Erklärungen mag ich nicht abgeben, aber Blue zustimmen.

Roland, sorry, aber manche Sachen sind dann doch ZU persönlich für ein Forum mit dem Titel KING-Forum...nichts für ungut...ist nicht böse gemeint.

Und der Chat ist echt gut! [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
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