Ich weiss nicht, wie es jetzt ist, aber damals hatte man ab 11 die Möglichkeit die Fächer zu wählen. Minimum war, glaub ich 10 und maximum 12. Ich hab auf jeden Fall Maximum ausgewählt. Als LK hatte ich mir Chemie und Erdkunde vorgenommen, was sich aber nach 11 Klasse änderte, da ich nichts verstanden hab. So hab ich dann Mathe (ich war immer gut darin) und Pädagogik gewählt. Naja, mit der Zeit konnte man dann die Fächer abwählen und viele sind dann auch automatisch weggefallen (Kunst, Reli, Sport). Bei mir war es noch besser, da ich maximale Anzahl von Fächern am Anfang genommen hab, so hatte ich grosseren Spielraum. Ausserdem hab ich Fächer, wo ich sehr gut war (z.B Informatik) abgewählt, da ich dort sowieso eine 1 hatte. So hatte ich am Ende wirklich wenig Fächer gehabt und konnte mich besser auf ABI-Fächer vorbereiten.
Die Abiprüfungen waren bei mir relativ leicht, man hatte genug Zeit und man konnte z.B bei Päda aus 3 Themen eine auswählen (weil alle 3 zugelassen waren). Bei Physik (mündlich) wusste ich, wonach ich gefragt werde. Da ich der einzige in der Schule war, der Physik im ABI hatte, hat mir der Lehrer die Möglichkeit gegeben, mir selber mein Lieblingsthema auszuwählen. Die Fragen wusste ich schon ungefähr, aber die Zusatzfragen (von anderen 2 Lehrer) waren etwas konfus
Naja am Ende dann 2- in der mündlichen Prüfung und ich war super zufrieden.
Ich hatte nur Angst von Abweichungen und Nachprüfungen