Bildungspolitik

Für alles andere

Beitragvon Gio » Fr 28.Jan.2005 09:28

:eek13: :eek13: :eek13: :eek13: :eek13: :eek13: :eek13:


:schuettel:


Schlimm, aber wirklich. Bildung für die Reichen.
Gio
 

Beitragvon Fänger » Fr 28.Jan.2005 10:09

Jetzt muß ich mich mal outen:

ich bin für Studiengebühren!

Allerdings verbunden mit Stipendien und der Möglichkeit, daß Geld nach dem Studium zu bezahlen.
Nur so geht der Student wirklich verantwortungsbewußt mit seinem Studium um und nur so ist die Uni in der Pflicht vernünftige Studienbedingungen bereit zu stellen.

In vielen anderen Ländern funktioniert dieses Modell, warum sollte es bei uns nicht möglich sein.
Fänger
 

Beitragvon jeremy » Fr 28.Jan.2005 10:51

jeremy
 

Beitragvon MPretender » Fr 28.Jan.2005 12:05

MPretender
 

Beitragvon Schnie » Fr 28.Jan.2005 12:41

Heute schon in die geschaut? Die News per
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Studiengebühren

Beitragvon Gio » Mi 15.Jun.2005 23:43

Zuletzt geändert von Gio am Do 16.Jun.2005 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
Gio
 

Beitragvon Der Barney » Do 16.Jun.2005 03:12

Irgendwie funktioniert das mit der Unterschrift nicht so richtig!

Gio, ein wenig Korrektur nach copy and paste hätte wirklich nicht geschadet

meint der Barney :wink:
Der Barney
 

Beitragvon das Teufelchen » Do 16.Jun.2005 07:19

das Teufelchen
 

Beitragvon Gwenhwyfar » Do 16.Jun.2005 08:55

Gwenhwyfar
 

Beitragvon Fänger » Do 16.Jun.2005 09:47

Ich bin für die Studiengebühren, allerdings nur mit gewissen Einschränkungen. Das eingenommene Geld darf nur ausschließlich dür die Bildung bzw. die Unis benutzt werden. Dies muss aber in einer Mischkalkulation geschehen, d.h., daß aufgrund der Studentenzahlen nicht BWL-Fachschaften zum Krösus werden und z.B. Archäologie fast leer ausgeht.

Zudem muss gewährleistet sein, daß begabte Studenten kostenfrei studieren dürfen bzw. die gebühren erst nach Eintritt ins Berufsleben zahlen.

Wie gesagt, warum sollte das Studium kostenlos sein? Meine Frau mußte Ihre Ausbildung zur Immobilien-Fachwirtin auch selbst bezahlen - 6000 €! - und hat dafür einen Kredit aufgenommen.

Und vor allem: für einen Kindergartenplatz zahlt man viel Geld und für die Ausbildung nicht? Dies ist für mich nicht logisch.
Fänger
 

Beitragvon tiff´any » Do 16.Jun.2005 10:23

pah, wenn studiengebühren eingeführt werden, dann erwarte ich von den staatlichen universitäten auch mehr kapazität!!
ich will bücher, die nicht verschlissen und komplett veraltet sind oder immer nur in 2 exemplaren vorhanden sind...
dann fordere ich größere räume! bessere professoren und mehr lehrangebote!
wenn es aber so weit kommen sollte, dann werde ich vielleicht schon (hoffentlich) mit meinem studium fertig sein und mein kind wird bestimmt nicht auf eine staatliche sondern auf eine private universität gehen, die ich selbst finanziere!!
denn es geht mir langsam aber sicher auf die nerven, wenn versteinert-denkende leute mich als schmarotzer bezeichnen...bäh..haben die ne einstellung, die ist zum kotzen...
wenn die 500€/semester wirklich eingeführt werden, dann werden sich die reihen wohl leider gottes lichten und die liebe cdu hat ihre "eliten" im sack!!
:bad: ICH BIN DAGEGEN!! GLEICHES RECHT FÜR ALLE!!! und gerade für die unterschicht ist die freie und kostenlose bildung ein mittel zum aufstieg, die jetzt wohl verbaut wird..
tiff´any
 

Beitragvon KerstinSW » Do 16.Jun.2005 10:28

Bin grundsätzlich auch nicht gegen Studiengebühren, es ist ja fast in allen Ländern schon Standard ist.
Allerdings müsste das Geld auch wirklich nur für die Unis verwendet werden und da bin ich sehr skeptisch, ob das passieren wird. Mit dem Geld könnte man ja wirklich für eine Qualitätsverbesserung vieler Unis sorgen, was ja prinzipiell auch der Sinn ist.
Ich finde es ok, für eine sehr gute Ausbildung etwas zu bezahlen, da ich ja dann später auch (wahrscheinlich) mehr als andere verdienen werde.

Wie gesagt, das einzige Problem scheint mir die Verwendung des Geldes.

Kerstin
KerstinSW
 

Beitragvon aubrey » Do 16.Jun.2005 10:32

ich stimme der guten tiff eigentlich in fast allen punkten zu (ein wunder :P ), würde aber in bestimmten fällen doch gebühren verlangen. z.b. wenn der studiengang zu oft gewechselt wird oder man eine bestimmte semesteranzahl übersteigt! damit den langzeitstudenten ein riegel vorgeschoben wird, bzw. sie es selbst bezahlen müssen, dann wäre es ja okay.

ansonsten MUSS das geregelt verlaufene erststudium kostenfrei bleiben! ich will keine eliten und alle, ob "arme" oder "reiche" eltern, müssen dieselben möglichkeiten zur bildung haben. wo kommen wir denn hin, wenn man für's studium erstmal einen kredit aufnehmen muss und wenn man dann anfängt zu arbeiten (wenn man denn überhaupt arbeit FINDET), hat man diesen riesen schuldenberg abzutragen. :schuettel:
aubrey
 

Beitragvon Fänger » Do 16.Jun.2005 11:09

Fänger
 

Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Do 16.Jun.2005 12:40

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