In dem Buch geht es um die "Tiefe" eine Virtuelle Welt in die die Menschen eintauchen können und alles machen können was sie wollen... Die Hauptperson Ljonja hat in dieser Welt einen Avatar namens Revolvermann. Ok da hab ich schon geschmunzelt, die Beschrteibung hat übriegens auch exackt auf Roland gepasst von den Schuhen über die Revolver bis zum Kopf. Dieser bekommt von einem Schwarzen Mann (ohne Gesicht) einen Auftrag eine Person aus einem Spiel [Labyrinth des Todes (Doom 3)] zu retten ... Im Labyrinth angekommen muss er sich bis ins 33 LvL vorarbeiten, auf dem Weg dahin schießt er alles und jeden über den Haufen und stellt irgendwelche Bestzeiten auf bis ein Spieler ihn auf Seite 151 Fragt:
"Was ist, Revolvermann, magst du Stephen King ?"
"Wie kommst du drauf?"
"Bei dem Namen! Oder schießt du einfach gut?"
"Du wirst es ja sehen."
Paar Zeilen weiter nach dem er ihn erschossen hat ruft er ihm noch hinterher "King mag ich aber auch, nebenbei bemerkt".

Ich will jetzt nicht noch mehr Spoilern falls noch jemand das Buch lesen will, aber desweiteren findet man im laufe der Geschichte noch weitere Anspielungen auf den Dunklen Turm z.B. Türe die in der Luftschweben und nur von einer Seite zusehen sind,
Spoiler: zeigen
Für mich hat sich das Buch ein wenig wie eine Erklärung warum, wieso, weshalb, wie ist es dazu gekommen von S. Lukianenko zum DT gelesen. Das mag einem aber wirklich nur auffallen wenn man den Zyklus kennt. Ansich aber aber auch sonst ein gelungenes Buch.