Die Rose

Die Saga von Roland und dem Dunklen Turm. Bestehend aus Schwarz, Drei, Tot, Glas, Wolfsmond, Susannah, Der Turm und Wind

Moderator: Roland of Gilead

Susannah und die Rose

Beitragvon Nyxa » Mo 26.Sep.2005 18:38

Hallo an alle hier!
Ich bin noch völlig neu hier (und schon total begeistert!) aber ich muss etwas loswerden und das passt am besten unter "Die Rose":
Wusstet ihr, dass Susannah auf Hebräisch (dort Shoshannah) "Rose" bedeutet??

Dass Susannah also Susannah heisst, ist garantiert kein Zufall!!!

Liebe Grüße, Nyxa
Nyxa
 

Re: Susannah und die Rose

Beitragvon MercuryX » Di 27.Sep.2005 16:07

MercuryX
 

Beitragvon Aeris » Mi 28.Sep.2005 10:10

Ahaaaa, das ist ja mal interessant!!!

Jetzt kann man auch verstehen, warum King einen Namen für Detta/Odeatta gewählt hat, der so sehr dem von Susan ähnelt. Kam mir nämlich sonst immer etwas einfallslos vor..! Aber wie wir erfahren haben, hat King damit auf etwas hingearbeitet!!

Danke für die wichtige Info, Nyxa!!
Aeris
 

Re: Susannah und die Rose

Beitragvon Linoge » Mi 28.Sep.2005 11:41

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Beitragvon Callahan » Mo 28.Aug.2006 13:35

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Beitragvon Roland of Gilead » Mo 28.Aug.2006 13:51

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Beitragvon kuste » Mo 28.Aug.2006 14:40

kuste
 

Beitragvon Pennywize_666 » Mo 28.Aug.2006 15:27

Der Satz "Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose" wurde von der amerikanischen Schriftstellerin Getrude Stein (1874-1946) in der neueren Zeit wieder populär gemacht. Sie lebte vornehmlich in Paris und war dort Mittelpunkt eines Kreises von Malern und Schriftstellern, für den sie den Begriff der "Lostgeneration" geprägt hatte. Der von ihr hervorgebrachte Prosastil der assoziativen Reihung und scheinbar sinnlosen Wiederholung von Gleichem in der Sprache sollte Ausdruck der fließenden Zeit sein. ==> (Die Welt hat sich weitergedreht)

Oder aber soll damit herausgestellt werden, dass eine Tatsache bestehen bleibt, auch wenn man noch soviel drumherrumredet. ==> (Alles ist ka)

Oder auch: Wenn man jemanden liebt, dann egal unter welchen Umständen. An der Liebe an sich ändert sich nichts. ==> (Verhältnis Roland zum Turm - aber auch zu Susan)

Man verwendet das Zitat, bei dem in Abwandlungen das Substantiv auch durch ein anderes ausgetauscht werden kann, um von etwas mit Nachdruck zu sagen, dass es ganz mit sich selbst identisch / im Reinen ist. ==> (Rolands Verhalten gegenüber der restlichen Welt{en} - aber auch das Erblühen der Rose egal unter welch widrigen Umständen)

Sämtliche Deutungen des Satzes lassen sich auf jeden Fall auf Roland und den dunklen Turm prima anwenden :lookaround: :wink:.

MfG Penny

:denk4 --- --- --- :denk3 --- --- :denk2 --- :tolleidee: ==> (???/120)
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Beitragvon Roland of Gilead » Mo 28.Aug.2006 20:12

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