Eigene Ideen zu DT (inkl. Meinungen)

Die Saga von Roland und dem Dunklen Turm. Bestehend aus Schwarz, Drei, Tot, Glas, Wolfsmond, Susannah, Der Turm und Wind

Moderator: Roland of Gilead

Auch ein anderes Ende für Roland

Beitragvon Yoshua » Mi 23.Mär.2005 20:17

Hi,

ich bin neu hier und hab alle Enden der Geschichte gelesen.
Ich finde alle sehr schön und bin überrascht, was für tolles Material dabei ist.

Dieses Ende für den Revolvermann fand auch ich nicht treffend, weil ich ganze 15 Jahre auf dieses Ende warten musste. Ich bin ein leidenschaftlicher SKing Leser und fand, dass bei manchen Büchern von ihm, die Enden nicht gelungen waren. Aber diese Geschichte lag mir besonders am Herzen. Auch die Auseinandersetzung mit dem scharlachroten König fand ich zu wenig und sie spiegelt in keinster weise die ganze Macht und Besessenheit dieses Königs wieder.

Ich war so unverschämt und habe ein neues Ende, mein Ende für den Revolvermann geschrieben. Sie beginnt allerdings mit der Auseinandersetzung zwischen Roland und dem scharlachroten König.

Vielleicht bin ich irgendwann standhaft und stelle sie ins Forum.

Angenehme Tage und lange Nächte :bandit:

Kleine Leseprobe:
Der scharlachrote König bemerkte, was der Revolvermann und der Junge vorhatten. In seinem Verstand begriff er, dass der Turm für immer für Ihn verloren ist, wenn er es, die Verwandlung, zuließe. Andererseits würden die beiden dort drüben ihn einfach ausradieren. Ihn, den Weltenzerstörer, den größten Feind des Ka, größer noch, den Feind des Ka Gan. War es so einfach ihn nicht mehr existieren zu lassen, ihn durch einen simplen Zauber, eines geistig bemittelten Jungen einfach verschwinden zu lassen? Die Antwort die er sich gab war einfach! Niemals! Ein lauter Schrei, der Wut und Entsetzten ausdrückte, schallte zum Revolvermann und dem Jungen herüber. Dem scharlachroten König blieb keine andere Wahl und das wusste er. Trotzdem warf er noch drei Schnaatze, die der Revolvermann mühelos und ohne große Anstrengung vom Himmel holte. Zum Dank verspottete der Revolvermann ihn noch höhnisch. „ Wir sind immer noch da, Versuchs noch mal". Der scharlachrote König wusste schon bevor er die Schnaatze warf, dass dies völlig umsonst war. Selbst die Gedanken, die er dem Revolvermann schickte um Frieden vorzutäuschen und zu palavern wie zwei alte Freunde, zeigten keine Wirkung. Der Revolvermann stand wahrhaftig. Dem König blieb auch keine Zeit, dies war ihm jetzt bewusst, den Verlockungen der Rosen zu vertrauen, die ihn schließlich in den Wahnsinn getrieben haben und wir reden hier wirklich vom Wahnsinn, der menschlich nicht erfasst werden kann. Dennoch sagte ihm sein Gefühl, nein es Befahl ihm:" warte noch, warte noch mein lieber und er wird zu dir kommen" Commala-come-come….

Vortsetzung:
Die innere Stimme versagte genauso plötzlich wie er merkte, dass seine untere Hälfte erst kribbelte und juckte, um dann in bloßen Schmerz zu enden. Der König dachte erst, der Revolvermann hätte ihn verwundet mit irgendeiner Waffe des Alten Volkes. Er schaute an sich herunter und sah, dass er auf eine merkwürdige weise transparent wurde. Da wusste er, es ist Zeit, es hat begonnen. Diese Schlacht um den Turm hatte er endgültig verloren. Aber eins blieb ihm noch, wenigstens dieses „Eine“ konnte ihm keiner nehmen. Voller Zorn und Hass stellte er sich auf die Brüstung des Balkons und schloss die Augen, (diese roten todbringenden Augen) als er sich in die Tiefe stürzte. Ihm war schlagartig bewusst, dass er das bisschen Verstand was er noch besaß, wenn man von Verstand überhaupt noch reden konnte, für immer verlieren würde und er nur noch von einem einzigen Gedanken im Leben geprägt sein wird „Der König seien hongrig“……. und ein schwarzer Schatten ummantelte den Körper des fallenden Königs.

Roland wusste, dass trotz seiner ungeheueren Anstrengung des Widerstehens, er nicht mehr lange in der sicheren Deckung der Pyramide bleiben wird, dass er nicht mehr warten kann und durch die Rufe (diese wundervollen erlösenden Rufe des Turms, oder waren es die Rosen), heraus eilen wird, dem Turm entgegenstürzt, um dann vom Scharlachrotten König getötet zu werden. Als Roland den Gefühlen oder sagen wir den Rufen nicht mehr widerstehen konnte und er aus der sicheren Deckung springen wollte, sogar musste, trompetete Patrick, der Roland aus dieser hypnotischen Anziehung des Turms herausriss. Als er Patrick ansah stellte er im entsetzen Gesicht des Jungen fest, dass Patrick aufgehört hatte zu radieren. Roland war außer sich und brüllte den Jungen an:" Beim Angesicht deines Vaters, mach weiter um des Balkens-Willen tu es, mach weiter"…... Als Roland die verängstigte Reaktion des Jungen sah, indem Patrick schützend die Arme vor sein hageres Gesicht hochriss, dass sofortiges Bedauern des Revolvermann hervorrief, weil Roland wusste, dass der Junge niemals eine Zeichnung, wenn er sie bearbeitete bevor sie fertig war, freigab. Roland schaute genauer auf die von Patrick erstellte Zeichnung. Wo Patrick angefangen hatte zu radieren, war am Anfang jeder Bleistiftstrich problemlos entfernt worden so dass es schien, dass der Zauber (wie schon bei Susannahs Gesichtsgeschwür) funktionierte. Hier jedoch war nur zu erkennen, dass die Augen des Königs verschmiert aussahen und aus zwei roten Augen nun eins geworden ist. Außerdem schien die Figur des Königs verschmiert zu wirken, wie sie durch nasse oder qualitativ mindere Radiergummis hervorgerufen werden. Der Alptraum jeder Zeichnung. Diese Verschmierung war nicht oberflächig, sondern sie wurde vom Rand der Zeichnung bis zur Mitte hin dunkel. Man könnte sogar sagen, sie wurde schwarz. Patrick was hat das zu bedeuten? Fragte Roland. Plötzlich wurde Roland durch dumpfen Donner und ein leichtes Bodenbeben abgelenkt. Roland schaute sich immer noch schützen und in Deckung bleibend in Richtung Turm um und musste mit vollem entsetzen feststellen, was dort auf sie zukam.
Zuletzt geändert von Yoshua am Fr 25.Mär.2005 15:23, insgesamt 7-mal geändert.
Yoshua
 

Beitragvon Sinnia » Mi 23.Mär.2005 22:01

Hallo zusammen,

erstmal
@Aeris
vielen Dank, für deine nette Kritik! :D
Ich habe mir deine Geschichten noch ein paar mal durchgelesen, und kam jetzt letztendlich zum Schluß, daß mir die zweite doch besser gefällt, und nicht wie Anfangs behauptet die erste.

Eigentlich finde ich die Idee,daß das Rad des Ka sich im Obergeschoss dreht total großartig!

@Yoshua
Ich habs auch geschafft, obwohl meine Grenzen in der Kunst des Wörter-schmiedens definitiv in der Grundschule liegen! :wink:
BITTE BITTE laß uns auch dein Ende hören!!! :bounce: Kanns kaum erwarten! :wink:

Bis dann,
lange Tage und angenehme Nächte
Sinnia
 

Rolands Kampf mit dem scharlachroten König

Beitragvon Yoshua » So 27.Mär.2005 11:01

Hi, hier ist Spoiler-Gebiet nur weiterlesen, wenn ihr das Ende schon kennt, fast kennt :D



Dieses Ende für den Revolvermann fand auch ich nicht treffend, weil ich ganze 15 Jahre auf dieses Ende warten musste. Ich bin ein leidenschaftlicher SKing Leser und fand, dass bei manchen Büchern von ihm, die Enden nicht gelungen waren. Aber diese Geschichte lag mir besonders am Herzen. Die Auseinandersetzung mit dem scharlachroten König fand ich zu wenig im Buch beschrieben und sie spiegelt in keinster weise die ganze Macht und Besessenheit dieses Königs wieder.

Ich war so unverschämt und habe ein neues Ende, mein Ende für den Revolvermann geschrieben. Sie beginnt allerdings mit der Auseinandersetzung zwischen Roland und dem scharlachroten König.

Vielleicht bin ich irgendwann standhaft und stelle sie ganz ins Forum.

Angenehme Tage und lange Nächte :bandit:

Kleine Leseprobe: (ist noch nicht zu Ende)
Der scharlachrote König bemerkte, was der Revolvermann und der Junge vorhatten. In seinem Verstand Begriff er, dass der Turm für immer für Ihn verloren ist, wenn er es, die Verwandlung, zuließe. Andererseits würden die beiden dort drüben ihn einfach ausradieren. Ihn, den Weltenzerstörer, den größten Feind des Ka, größer noch, den Feind des Ka Gan. War es so einfach ihn nicht mehr existieren zu lassen, ihn durch einen Zauber einfach verschwinden lassen? Die Antwort die er sich gab war einfach! Niemals und die roten Augen glühten vor Lust, vor Mordlust! Ein lauter Schrei, der Wut und Entsetzten ausdrückte, schallte zum Revolvermann und dem Jungen herüber. Dem scharlachroten König blieb keine andere Wahl und das wusste er. Trotzdem warf er noch drei Schnaatze, die der Revolvermann mühelos und ohne große Anstrengung vom Himmel holte. Zum Dank verspottete der Revolvermann ihn noch höhnisch. „ Wir sind immer noch da, Versuchs noch mal". Der scharlachrote König wusste schon bevor er die Schnaatze warf, dass dies völlig umsonst war. Selbst die Gedanken, die er dem Revolvermann schickte um Frieden vorzutäuschen und zu palavern, wie zwei alte Freunde, zeigten keine Wirkung. Der Revolvermann stand wahrhaftig. Dem König blieb auch keine Zeit, dies war ihm jetzt bewusst, den Verlockungen der Rosen zu vertrauen, die ihn schließlich in den Wahnsinn getrieben haben und wir reden hier wirklich vom Wahnsinn, der menschlich nicht erfasst werden kann. Dennoch sagte ihm sein Gefühl, nein es Befahl ihm:" warte noch, warte noch mein lieber und er wird zu dir kommen" Commala-come-come….

Die innere Stimme versagte genauso plötzlich wie er merkte, dass seine untere Hälfte erst kribbelte und juckte, um dann in bloßen Schmerz zu enden. Der König dachte erst, der Revolvermann hätte ihn verwundet, mit irgendeiner Waffe des Alten Volkes. Er schaute zu sich hinab und sah, dass er auf eine merkwürdige weise transparent wurde, da wusste er, es ist Zeit, es hat begonnen. Diese Schlacht um den Turm hatte er endgültig verloren. Aber eins blieb ihm noch, wenigstens dieses „Eine“ konnte ihm keiner nehmen. Voller Zorn und Hass stellte er sich auf die Brüstung des Balkons und schloss die Augen, (diese roten todbringenden Augen) als er sich in die Tiefe stürzte. Ihm war schlagartig bewusst, dass er das bisschen Verstand was er noch besaß, wenn man von Verstand überhaupt noch reden konnte, für immer verlieren würde und er nur noch von einem einzigen Gedanken im Leben geprägt sein wird ......„Der König seien hongrig“……. und ein schwarzer Schatten ummantelte den Körper des fallenden Königs.

Roland wusste, dass trotz seiner ungeheueren Anstrengung des Widerstehens, er nicht mehr lange in der sicheren Deckung der Pyramide bleiben wird, dass er nicht mehr warten kann und durch die Rufe (diese wundervollen erlösenden Rufe des Turms, oder waren es die Rosen), heraus eilen wird, dem Turm entgegenstürzt, um dann vom scharlachrotten König getötet zu werden. Als Roland den Gefühlen oder sagen wir den Rufen nicht mehr widerstehen konnte und er aus der sicheren Deckung springen wollte, sogar musste, trompetete Patrick, der Roland aus dieser hypnotischen Anziehung des Turms herausriss. Als er Patrick ansah, stellte er im entsetzen Gesicht des Jungen fest, dass Patrick aufgehört hatte zu radieren. Roland war außer sich und brüllte den Jungen an: „Beim Angesicht deines Vaters, mach weiter um des Balkens-Willen tu es, mach weiter!“ Als Roland die verängstigte Reaktion des Jungen sah, indem Patrick schützend die Arme vor sein hageres Gesicht hochriss, dass sofortiges Bedauern des Revolvermann hervorrief, weil Roland wusste, dass der Junge niemals eine Zeichnung, wenn er sie be-arbeitete bevor sie fertig war, freigab. Roland schaute genauer auf die von Patrick erstellte Zeichnung. Wo Patrick angefangen hatte zu radieren, war am Anfang jeder Bleistiftstrich problemlos entfernt worden so dass es schien, dass der Zauber (wie schon bei Susannahs Gesichtsgeschwür) funktionierte. Hier jedoch war nur zu erkennen, dass die Augen des Königs verschmiert aussahen und aus zwei roten Augen nun eins geworden ist. Die Figur des Königs schien ebenfalls verschmiert zu wirken, wie sie durch nasse oder qualitativ mindere Radiergummis hervorgerufen werden. Der Alptraum jeder Zeichnung. Diese Verschmierung war nicht oberflächig, sondern sie wurde vom Rand der Zeichnung bis zur Mitte hin dunkel. Man könnte sogar sagen, sie wurde schwarz. Patrick was hat das zu bedeuten? Fragte Roland. Plötzlich wurde Roland durch dumpfen Donner und ein leichtes Bodenbeben abgelenkt. Roland schaute sich immer noch schützen und in Deckung bleibend in Richtung Turm um und musste mit vollem entsetzen feststellen, was dort auf sie zukam.

Während des Sturzes in die Tiefe verwandelte sich der scharlachrote König in seine Wahre gestallt.
Jetzt, jetzt endlich konnte man erkennen, wer oder was der wirklich wahre Vater von Modred war. Es war eine gigantische Spinne, die aus einem Alptraum entsprungen sein musste. Die Spinne war natürlich keine richtige Spinne, sondern auch wie sein Sohn Modred ein Mutant. Aber anstatt Modred, der immer seinen Menschenkopf bei sich trug, wenn auch versteckt, hatte diese Spinne keine acht Augen, sondern nur eins. Ein großes böses Hervorgestülptes rotes Auge. Um dieses Auge war ein merkwürdiges bläuliches Energieschild gelegt, was wahrscheinlich das Auge vor Angriffen schützen sollte. Dieses Auge hatte keine Güte in sich, es war kalt, kalt wie Eis. Dieses Auge kannte nur Gier, Gier nach Zerstö-rung und Tod. Die Spinne nahm einen Geruch auf, diesen himmlischen Geruch, der Geruch von frischem Blut, jenes Blut welches besonders gut schmeckt, das Blut eines Revolvermanns, das er schon öfters gekostet hat. (Der König seien hongrig) In der Gestalt der Spinne konnte der König nicht länger am Turm bleiben, denn sonst würde der dunkle Turm, wenn die Spinne in berühren würde augenblicklich paralysieren, sie in ihre Moleküle zerlegen. Der dunkle Turm kennt kein erbarmen so oder so. Beim Aufprall auf dem Boden erklangen ein Donner und ein leichtes Beben, welches durch das Gewicht der Spinne ausgelöst wurde. Keiner Ihrer acht Beine oder geschweige denn ihres Körpers berührte den Turm, obwohl die Ausmaße dieser Spinne riesig waren. Sie hatte die Größe von einem Mammut. Der scharlachrote König nahm mit einem hässlichen langen Schrei der mehr an ein gewaltiges Röcheln erinnerte Abschied, Ab-schied auf ewig vom Turm und von seinem Menschendasein, wenn man dies überhaupt nach all der Zerstörung und dem Tod, den er so vielen brachte ausdrücken kann.
Yoshua
 

Beitragvon Linoge » So 27.Mär.2005 16:01

Bild BildBild

Ich finde es unsäglich von machen Leuten, die offenbar jedglichen Respekt vor dem Schaffenwerk eines der großartigsten Schriftsteller unserer Zeit verloren haben, und sein Werk so dermaßen in den Dreck ziehen, indem sie mit ihren Besser-Versionen aussagen wollen: "Huch, was für eine doofe Szene hier, was für eine blöde Szene da, das kann der King aber nicht wirklich, das kriege ich aber 100 Mal besser hin".

Ich warte auf den ersten Leser, der das komplette Buch umschreibt, nur weil ihm das ganze Werk nicht gefällt. Bild

Außerdem gibt es doch auf diesem Brett ein Kreativforum für selbsterdachte Texte. Da sollten solche Besser-Turm-Versions-Schreiberlinge sicherlich eher aufgehoben sein, als in diesem Turm-Forum. Bislang bin ich immer davon ausgegangen, daß hier ernsthaft über den Turm diskutiert wird, aber nicht Stück für Stück eine komplett neue Frankenstein-Version der Saga geschaffen wird.

Sorry, aber das mußte mal raus. :angry:
Zuletzt geändert von Linoge am So 27.Mär.2005 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Roland_Deschain » So 27.Mär.2005 16:17

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Beitragvon Linoge » So 27.Mär.2005 20:54

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Beitragvon Roland of Gilead » So 27.Mär.2005 22:43

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Beitragvon Linoge » Mo 28.Mär.2005 00:24

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Beitragvon Coffinhunter » Mo 28.Mär.2005 08:10



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Der Trick besteht darin, dass man lernt, wie man sich auf den Boden schmeisst, aber daneben."
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Beitragvon Linoge » Mo 28.Mär.2005 08:43

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Na sowas...

Beitragvon Yoshua » Mo 28.Mär.2005 09:32

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Beitragvon jeremy » Mo 28.Mär.2005 11:43

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Beitragvon Linoge » Mo 28.Mär.2005 12:26

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Beitragvon Yoshua » Mo 28.Mär.2005 14:36

Also,

ich glaub wirklich nicht was ich hier lese !!
Ich habe noch gar nicht vom Ende der Geschichte geschrieben, sondern nur vom Kampf mit dem scharlachroten König. Da er ja der Verursacher von allem war und der Kampf mit ihm doch ziemlich einfach endet, oder ?

Und was denn von einer Alternativ-Enden-Schwemme ?
Und eine Frage des Stils ? Und Grundgedanke ?
Meine Herren, hier holt aber jemand mächtig aus...

Naja, nichts für ungut, ich wollte solche Diskussionen gar nicht auslösen.
Trotzdem Danke
Yoshua
 

Beitragvon Wizard_33 » Mo 28.Mär.2005 15:29

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