Ahoi.
Also was mich schon etwas länger bewegt und nachdem ich heute tot. erneut durchgelesen habe, mal wieder festgestellt habe.
Zwischen den Bänden IV (Glas) und V (Wolfsmond) befindet sich doch ein größerer Sprung. Auch, was die Charaktere betrifft, (z.B. Walter).
Auch wenn man sich die Vor- und Nachworte von Stephen King betrachtet...
Ich glaube nicht, dass er das nun vorliegende Ende so geplant oder selbst auch nur in die Richtung gegangen wäre, wenn der Unfall nicht gewesen wäre. Ich denke, Walter sagt mehr über die Bücher V - VII, als er sagt, es hat einen Moment gegeben, als es alles anders hätte kommen können. (In "Der Turm".)
Ich persönlich finde es schade. Nicht, dass ich die Bände V - VII deswegen schlecht finde, aber sie sind - meiner Meinung nach - zu anders, als dass sie das wirkliche Ende der Reihe ergeben. (Für mich.)
Nun muss man damit leben und das ist ja auch nicht schlecht. Aber irgendwie nicht... Orginal. Der Zauber der ersten 4 Bände ist weg. Und auch wenn er am Schluss wieder auftaucht, so ist der Weg dorthin einfach... ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll.
Wie seht ihr das?
*A jar.*
Edit: Ein Beispiel für die Veränderung: In den Bänden I - IV betrachtet sich Sai King als Vater von Roland. (Roland aus Gilead, Sohn des Stephen.) In den Bänden V - VII stehen beide eher für ein und dieselbe Person.