Patrick Danville

Die Saga von Roland und dem Dunklen Turm. Bestehend aus Schwarz, Drei, Tot, Glas, Wolfsmond, Susannah, Der Turm und Wind

Moderator: Roland of Gilead

Beitragvon Gwenhwyfar » Do 23.Jan.2003 14:38

Das hab ich ja auch nur überspitzt darstellen wollen, immerhin starben die beiden im Zusammenhang mit Randall Flagg. :mrgreen:
Natürlich erwarte ich gerade die beiden nicht in DT VIII. Aber ich wünsche mir, daß beim allerletzten DT-Teil kein glückliches Ringelpietzchen rauskommt, wo alle geliebten Figuren sich die Hände reichen. :erm:
He, ich steh dazu, daß mich die Verstrickungen in Kings Werk nerven. :P Aber die in "Schlaflos" fand ich schön. :sweet
Gwenhwyfar
 

Beitragvon Gio » Do 23.Jan.2003 18:04

Gio
 

Beitragvon Antares » Mo 21.Apr.2003 16:22

Antares
 

Beitragvon Glue Boy » Di 22.Apr.2003 21:04

Doch, laut "Antman" alles Teil des Masterplans... 8)
Glue Boy
 

Beitragvon Spebele » Mi 03.Sep.2003 18:23

Spebele
 

Beitragvon jeremy » Do 04.Sep.2003 00:37

jeremy
 

Beitragvon Shin Flagg » Fr 05.Sep.2003 13:44

Ich bin auch der Meinung, die "Patrick ist Rolands Sohn" Theorie ist etwas weit hergeholt, erinnert mich irgendwie an so beklopte, die Tausend Seiten Interpretation zu nem gedicht von 4 Versen schreiben können.
In "Schlaflos" gibt es eigentlich keinerleih hinweise darauf, dass es zwischen Roland und Patrick mehr Verbindungen gibt, als das Patrick von Roland Träumt und zwei Männern (einer von diesen wahrscheinlich auch Roland) das Leben retten wird.
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass in Glas irgendwas erwähnt wurde, das eine solche Theorie zuließe, aber da ichs noch vor November das zweite mal lesen werde, werde ich mal genauer drauf achten.
Man kann in so manches auch einfach zuviel rein interpretieren und ich denke, auf die meisten Verbindungen zwischen den Geschichten weist King mehr oder weniger deutlich hin.

PS: Mir ists selber erst gerade aufgefallen, aber ist euch schon mal aufgefallen, dass King mit dem Jake-Paradoxon einer seiner Thesen aus "Schlaflos" widerlegt: Geschehenes lässt sich nicht wieder ungeschehen machen.
Shin Flagg
 

Beitragvon Peter.M » Fr 05.Sep.2003 14:01

Peter.M
 

Beitragvon 4t7 » Di 11.Nov.2003 01:11

Bin grad mit "Schlaflos" fertig geworden.

Die These zieht sich fast durch das ganze Buch. Der alte Mann namens Dorrance Marstellar (der die ganze Zeit die Gedichtbände liest und dessen Aura anders aussieht, als die aller anderen Leute; warum ist mir allerdings immernoch schleierhaft) sagt es zu Ralph, als er ihm die Ausgabe von "Cemetery Nights" gibt. Das ist im TB auf Seite 217.

Vielleicht meinte King es ja so, daß der Satz nur auf unsere Welt zutrifft, und nichtauf die "weltübergreifende Dinge", wie die Sache mit Jake ?

Ciao André
4t7
 

Beitragvon Aenema » Mo 01.Dez.2003 17:33

Aenema
 

Beitragvon Förster » So 07.Dez.2003 23:00

Ich glaub sie hieß Sonja Danville, ausnahmsweise mal nicht Susan...

Die Jake-Sache würde ich so erklären: Roland macht Jakes Tod ja durch eine tür rückgängig. Im Turm tritt einmal die Theorie auf, dass die Türen über dem ka ständen. Sie ständen somit auch über dem Plan und der zeit.
Förster
 

Beitragvon Mexx » Di 15.Jun.2004 15:05

Also gut, ich versuche euch mal kurz meine Theorier zu erklären: :roll:

Aber eins vorneweg: Ich habe Schlaflos vor langer Zeit gelesen....ich kann mich aber nicht genau erinnnern, ob die Mutter, die Patrick nach der Bedeutung seines Bildes fragt, die leibliche Mutter ist, oder nicht. Weiß vielleicht auch jemand was mit seinem Vater ist?

Ok, ich fang mal an: Ich habe gerade Talisman fertiggelesen und bin mit Black House jetzt auch so zeimlich fertig. Die ganze Sache mit den Twinnern ist ziemlich kompliziert, aber ich versuchs trotzdem, eine Verbindung herzustellen:

In Talisman steht geschrieben, dass, wenn eine Person in der einen Welt irgendwie dem Tode nahe ist, ist es auch der Twinner in der anderen Welt, stimmts? Das heißt aber nicht, dass, wenn einer stirbt der andere auch sterben muss. So wars ja zum Beispiel bei Jack und Richard. Ihre Twinner sind gestorben, aber sie selber haben ja überlebt. Was man von Morgan Sloat und Sunlight Gardener nicht sagen kann. Das wär mal das erste.

Das zweite wäre, dass keiner bestreiten kann, dass Patrick Danville in irgendeiner Verbindung zu Roland steht. Falls es wirklich sein ungeborener Sohn ist, stell ich es mir so vor: Susan war von Roland schwanger. Und jetzt kommt was, wo ich auf meinen ersten Absatz verweise. FALLS Sonja Danville die leibliche Mutter von Patrick ist, ist sie der Twinner von Susan Delgado; dann kann ja auch Patrick der Twinner von Rolands ungeborenem Sohn sein. Leider sterben Susan und der Sohn, in der einen Welt, was jedoch nicht heißen muss, dass Ihre Twinner (Sonja und Patrick) auch sterben MÜSSEN. So weit so gut. Was mit Pats Vater in unsere Welt passiert ist, weiß ich nicht. Aber wenn er gestorben ist, dann kann ich mir das so erklären, dass der leibliche Vater von Patrick der Twinner von Roland war. Roland war schon oft genug dem tode nahe, er hats aber überlebt, was man von seinem Twinner (Pat's Vater) nicht sagen kann. Aber da Pat's Vater der Twinner von Roland war, hat Pat eben diese besagte Verbindung zu Roland, wenn zuerst auch nur unbewusst.

Das wär meine Idee, falls Sonja die leibliche Mutter wäre. Falls Sonja Patrick adoptiert hat, weil beide Elternteile gestorben sind, erkläre ich mir das nur so, dass eben Susan und ihr Twinner in unserer Welt gestorben sind, aber der Unterschied wäre, das Susans Twinner ihren Sohn (Patrick)noch zu Welt bringen konnte, Susan aber nicht.

Hmmmm........was sagt ihr dazu?

Ich hoffe ich habe das ein bissl verständlich schreiben können. Ich jedenfalls muss jetzt mal raus, weil sich alles in meinem Kopf dreht. :?

Freue mich auf eure Antworten.

Lg, Mexx
Mexx
 

Beitragvon Tiberius » Di 15.Jun.2004 18:41

warum so kompliziert?

ich meine, king hat noch nie soo komplexe zusammenhänge gezogen oder?

an sich aber keine schlechte theorie, nur warum sollte roland's twinner in seinem bisherigen leben nichts sonderlich großes geleistet haben, als einen sohn zu gebären (ok, das ist schonmal was, aber rolands leistungen sind eindeutig höher zu bewerten).

ich denke, dass danville's eltern genausowenig twinner sind, wie die des brechers im schwarzen haus (k.a. wie die hießen ... ist schon sehr lange her, seit ich das gelesen habe).
brecher und diener des plans entstehen halt sehr häufig durch den zufall ... so kurios das auch klingen mag. und ich glaube mr. danville war nur dazu da, um den plan wieder in einklang zu bringen und diejenigen, die sich plötzlich nicht mehr in ihm befinden wieder dorthin zu bringen (durch einen unfall oder sonst etwas)

mfg tiberius
Tiberius
 

Beitragvon hogi » Mi 16.Jun.2004 11:02

@Mexx

Also, mein Senf dazu steht jetzt in "Verknüpfungen DT/Black House" ...
hogi
 

Beitragvon Frantico » Di 22.Jun.2004 13:32

Frantico
 

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