Also ICH fand die Idee mit dem Auftauchen des Autors in einem seiner eigenen Bücher doch ziemlich interessant, und nicht nur als Person oder Name, sondern so, dass seine Entscheidungen, Erlebnisse usw. sich auf den weiteren Verlauf auswirken, irgendwie ist es ja schon wichtig, ob er die Geschichte weiterschreibt (-schreiben KANN) ... ich war zumindest gespannt, was er daraus macht.
Erinnert mich ein bisschen an Spiele und Filme mit SOGENANNTEN ALTERNATIVEN ENDEN/ Entscheidungen, die aber alle schon durch die Macher vorherbestimmt sind
(geht ja auch gar nicht anders, leider), während es hier wirklich wichtig war, was passiert.
Gut, ich gebe zu, dass SK auch gewusst hat, wo er HIN WILL, also war das auch nicht wirklich alternativ, aber trotzdem als Gedanke interessant !
Wer jetzt nicht wirklich verstanden hat, was ich meine, der erinnere sich an "Die unendliche Geschichte", wo der Leser (die Hauptperson des Buches selbst) entscheidet, wie es ausgeht .... ich fand die Idee damals geradezu genial ....
Vielleicht war es auch eine Art SELBSTBEWÄLTIGUNG für King ... von wegen seines schweren Unfalls.