DREI - Fragen und Meinungen zum Buch

Die Saga von Roland und dem Dunklen Turm. Bestehend aus Schwarz, Drei, Tot, Glas, Wolfsmond, Susannah, Der Turm und Wind

Moderator: Roland of Gilead

Beitragvon anna » Do 23.Nov.2006 15:03

ich bin vor einer woche mit "Drei" fertig geworden und ich fand es toll. all die probleme, die king behandelt hat (schizophrenie, drogen, rassismus, und bestimmt noch mehr, die mir jetzt gerade nicht einfallen). ich weiß nicht, wie man drei nicht mögen kann. aber das ist wahrscheinlich geschmackssache- oder ka. :sweet
viel spaß noch beim lesen, ich hoffe ihr findet doch noch gefallen
anna
 

Beitragvon *Jo* » Sa 21.Apr.2007 13:07

*Jo*
 

Beitragvon blaine the ogo » Sa 21.Apr.2007 13:14

“books are just dead tattoed trees”
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Beitragvon *Jo* » Sa 21.Apr.2007 13:27

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Beitragvon blaine the ogo » Sa 21.Apr.2007 13:34

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Beitragvon Char » Sa 21.Apr.2007 19:28

Char
 

Beitragvon *Jo* » Sa 21.Apr.2007 19:33

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Beitragvon *Jo* » Sa 21.Apr.2007 21:14

Ich hab den Thread zu "Drei" nur mal kurz überflogen, um mir nicht selber zuviel zu verraten, bevor ich ganz durch bin mit dem Buch, aber ich war gelinde gesagt erstaunt, als ich gelesen hab, dass Eddies Welt nicht unserer entspricht. Ohne, dass Ihr jetzt Textzeilen aus dem Buch zitiert, aber ab wann bekommt man denn "Hinweise", die diese Vermutung rechtfertigen? Bin evtl. schon über einige gestolpert und hab's nicht mal bemerkt.

Ist Euch diese Anspielung auf "den Mann in Schwarz" eigentlich auch aufgefallen? Henry antwortet auf die Frage nach dem populären Sänger (Johnny Cash), der auch als der Mann in Schwarz bekannt ist mit "Walter Brennan" (Kapitel 5) Hat mich erstmal stutzig gemacht. Zufall? Absichtliche Anspielung von King?

Bin jetzt bei "mischen" Das waren heute 215 Seiten puh .... :lernen: *müdeis*
*Jo*
 

Beitragvon Roland_Deschain » So 22.Apr.2007 11:08

Es gibt da so eine Sache mit Coop-City in Brooklyn oder in der Bronx. In Wahrheit ist es in der Bronx, King hat es nach Brooklyn verlegt. Ich denke mal, das war einfach ein Fehler von King, aber im Nachhinein passte es dann ganz gut in das später aufkommende Konzept der vielen Parallelwelten.

Zu den Überarbeitungen: King hat nur Schwarz überarbeitet. Die deutschen Bücher Drei, tot und Glas wurden allerdings neu übersetzt, weil der Übersetzer nach Glas gewechselt hat und man einen einheilichen Stil in der Serie haben wollte.
Roland_Deschain
 

Beitragvon Wordslinger » So 22.Apr.2007 11:22

Wordslinger
 

Beitragvon *Jo* » So 22.Apr.2007 13:33

*Jo*
 

Beitragvon *Jo* » Di 24.Apr.2007 11:21

Spoiler!:

So, nun bin ich fertig mit dem Buch. Ich bleib bei der Meinung, die ich vor kurzem schon darüber geäußert hab: Es gefällt mir gut. Es war eine Herausforderung für den Verstand, ja, aber es hat Spaß gemacht, es zu lesen.

Nun, wo ich das Buch beiseite gelegt habe, fühl ich mich von dessen überraschenden Ende etwas überfordert. Susannah, tja, nein, darauf wäre ich nie gekommen, dass diese Frau sozusagen das ist, was Odetta und Detta in sich vereint.

Ein paar Fragen hab ich noch: Als Roland das erste Mal in Morts Kopf sieht, sind es da die Erinnerungen an seine frühere Tat, die er erkennt? (Ich hatte zunächst geglaubt, dass er wirklich beobachtet, wie Mort diesen Backstein auf den Kopf von Odetta fallen lässt und war etwas irritiert, als es später hieß, dass es bereits 18 Jahre her war, seit Mort die inzwischen erwachsene Odetta vor den Zug gestoßen hatte)

Definiere ich es richtig: Odetta ist die Gute, diejenige, die sich für das Recht der schwarzen einsetzt und Detta ist die Seite in ihr, die voller Wut und Hass auf all das, was ihr und ihresgleichen passierte, reagiert? Susannah ist sowohl die eine als auch die andere Frau? Und Roland rettete sie, indem er der Person beide Seiten vor Augen und sie wieder zusammenführte, ist das richtig so?

Boah - echt, etwas überfordernd. Daher hoffe ich, dass Ihr mir zustimmt. :ohhh:

Ehrlich gesagt habe ich zwar begriffen, dass Odetta/Detta einiges angetan wurde (das, was Mort getan hat, ist offensichtlich), aber was war in ihrer Kindheit? Sie hatte erzählt, dass ihre Tante (?) sie ins Krankenhaus gebracht hat, was war geschehen?

Nunja, ich schätze, es liegen haufenweise Hinweise, Andeutungen dieser Geschehnisse dem Buch zugrunde - so schlimme Dinge, dass sie lediglich Andeutungen blieben, weil man genau weiß, was wirklich passiert ist, richtig? Oh mann - ...

Trotz der gedanken, die ich mir nun mache, ein sehr schönes Buch und ich bin schon auf den nächsten band gespannt.
*Jo*
 

Beitragvon Roland of Gilead » Di 24.Apr.2007 12:27

Zur Sache mit dem Ziegelstein:
Ja, das ist eine Rückblende.

Zu Odetta: Ja, auch das hast du richtig erklärt.
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Beitragvon *Jo* » Di 24.Apr.2007 13:45

Danke für die Antwort, Roland. Ich habe eben das Vorwort zu "tot." gelesen und auch diese Worte haben meine Gedanken bestätigt. ;-)
*Jo*
 

Beitragvon ditrhav » Di 24.Apr.2007 14:09

Schön dass es dir gefallen hat!
Ausserdem kommt jetzt mein Lieblingsband der Reihe dran: tot.
Bin auf deine Meinung dazu gespannt!
ditrhav
 

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