Das Ende der Saga (Extreme Spoiler!!!)

Die Saga von Roland und dem Dunklen Turm. Bestehend aus Schwarz, Drei, Tot, Glas, Wolfsmond, Susannah, Der Turm und Wind

Moderator: Roland of Gilead

Beitragvon steffi692 » Sa 25.Nov.2006 19:58

steffi692
 

Beitragvon Curufin. » Mo 27.Nov.2006 10:55

Curufin.
 

Beitragvon Wordslinger » Di 28.Nov.2006 11:07

ich fand, die ersten 6 bücher kann man gut am stück oder in 2-3 tagen lesen (je nach größe) aber beim turm hab ich knapp 3 wochen gebraucht...obwohl ich nur an 6 tagen gelesen hab. immer wenn so ne scheiß passiert wie [spoiler]eddie stirbt [/spoiler]oder[spoiler]jake stirbt[/spoiler] oder [spoiler]das ende[/spoiler] musste ich immer 2 tage aussetzen, weil ich einfach nicht weiterlesen konnte.

als ich dann das ende gelesen hab, war ich nicht mal mehr in der lage das gedicht von browning zu lesen, weil ich das verlangen hatte, alle angesammelten körperflüssigkeiten auf einmal abzugeben als ich dann das nachwort gelesen hab wo [spoiler]roland die letzte kammer betritt[/spoiler] danach konnt ich gut 5 tage lang an nix anderes mehr denken...

find das ende ist dermaßen grausam, dass, wäre roland einfach 10meter vorm turm ausgerutscht und hätte sich einfach das genick gebrochen, ein viel harmloseres ende gewesen wäre.

versteht ihr, was ich meine oder seht ihr das gar genauso?
Wordslinger
 

Beitragvon Odetta » Di 28.Nov.2006 16:26

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Beitragvon Wordslinger » Di 28.Nov.2006 17:33

Wordslinger
 

Beitragvon replica of life » Sa 02.Dez.2006 10:26

So, ich hab es heute auch endlich geschafft, den letzten Band hinter mir zu lassen und muss sagen, dass ich einiges von der Kritik, die hier auf den letzten Forumsseiten geäußert wurde, so gar nicht nachvollziehen kann.
Bis ganz zuletzt hatte ich eigentlich befürchtet, dass alles auf einen zwanzigseitigen Endkampf zwischen Roland und dem CK herauslaufen würde, in dessen Verlauf sich Susannah dann lächelnd wird opfern dürfen. Dass es adann doch nicht zu so einem Star Wars-Ende kam, hat mich mehr als nur angenehm überrascht, v.a. weil ich es Stephen King eigentlich nicht wirklich zugetraut hätte.
Der CK ist am Ende der Story einfach nicht mehr wichtig. Er ist nur noch das letzte Hindernis auf dem Weg zum Turm, das ganz banale Böse. Der Zerstörer von Welten, dessen wahre natur wir jetzt zu sehen bekommen. Sicher wären ein paar der Kritiker hier schon viel zufriedener gewesen, wenn King den 'Weihnachtsmann-Vergleich' weggelassen hätte. Das er das aber nicht getan hat, zeigt, dass die darstellung des CK am Ende absolut beabsichtigt war. Ich zumindest bin froh, dass das Multiversum nicht noch ein weiteres mal in einem gewaltigen Showdown mit jeder Menge Pyroeffekten gerettet wurde - das hat man als wohlstandsverwöhnter westeuropäischer Teenager einfach schon viel zu oft gesehen, gehört und gelesen.
Und sich über den fehlenden endkampf mit Mordred zu mockieren ist IMO ungefähr so, als ob man sich darüber aufregte, dass Frodo und Sam vor den Toren Mordors nicht noch in einem gewaltigen Showdown gegen Gollum antreten müssen. Mordred ist wie Gollum nicht einfach ein weiteres zu plättendes Monster auf dem Pfad des Revolvermanns, er ist eine gequälte Seele und IMO auch ein Prüfstein für den Revolvermann. Mir kam sofort der Gedanke, dass Roland bei der nächsten Wiederaufnahme nicht zulassen wird werden dürfen, dass er seinen eigenen Sohn töten muss, wenn er denn aus seinem ewigen Kreislauf beffreit werden möchte.
Überhaupt, der letzte Durchlauf: für mich war es beim ersten Lesen eigentlich recht klar, wie diese Kreislauf-Geschichte von SK wohl gemeint war, aber nachdem hier im Forum so viel an spekulation auftaucht bin ich doch ein wenig verunsichert und habe das Bedürfnis, meine Assoziationen noch mal zu ordnen.
wenn Roland im obersten zimmer des Turms immer das Selbe erwarten wird, dann muss er seine Suche aufgeben, um Erlösung zu finden. So ähnlich habe ich auch immer das Originalgedicht von Robert Browning interpretiert: der Protagonist schafft sich durch seine eigene Gemütsverfassung selbst diese höllische Umwelt, in der sich alles auf den dunklen Turm verengt. hab gerade bei Wikipedia gesucht und da finde ich Schützenhilfe: offenbar wird Brownings Gedicht schon länger als Warnung vor dieser 'Soldatenmentalität', wie sie auch Roland zur Schau trägt, begriffen - letztlich führt die kompromisslose Suche nur zur Entmenschlichung.
Ganz am Ende seiner Suche, nachdem Mordred tot und Susannah verschwunden ist, kommen Roland ja bereits Zweifel an seiner Suche...und im Turm fühlt er sich für kurze zeit sogar wie die 'Hindernisüberwindungsmaschine', die er ja auch geworden ist. Trotzdem wäre er wohl auch bei der nächsten Runde noch nicht stark und menschlich genug, um seine Suche vor den Toren des Turms zu beenden. Somit ist es eine besondere Gnade des Schicksals, ihm das Horn zu hinterlassen. Wenn es Roland gelingt, bei seiner nächsten Suche wieder Menschen an sich heranzulassen, seine beiden Söhne Jake und Mordred nicht für den Turm übers messer springen zu lassen und seine Fixierung zu überwinden, dann wird er wohl stark genug sein, um seine Quest wie in Brownings Gedicht zu Ende zu bringen: er kommt im Abendgrauen am Turm an, ruft die Namen der Gefallenen, stößt ins Horn - und kehrt um, zufrieden, den Turm gesehen zu haben, geht ins wiedererstandene Gilead oder setzt sich zum (endgültigen) Sterben ins Rosenfeld.
Nun, das wäre meine Deutung, aber ich würde gern noch andere lesen, hoffentlich posten also auch mehr als ein Jahr nach Erscheinen des Buches noch Leute hier ihre Interpretationen.
replica of life
 

Beitragvon Lachendindentod » Sa 02.Dez.2006 20:08

Zuerstmal: Ich bin auch der Meinung, dass Roland vom Turm ablassen muss um endlich Erlösung zu finden, aber:
1. Kann er Mordred nicht verschonen, weil dieser ihn sonst umbringt (du wirst vielleicht sagen, dass Roland so auch seine Erlösung findet)
2. Konnte er für Jakes Tod nichts, da er zusammengebrochen ist (wie es genau war weiß ich nicht mehr, aber es war so ähnlich)
3. Roland darf um Erlösung zu finden Jake nicht fallen lassen, sondern dem Turm entsagen. So kann er nicht mehr vor seinen Toren stehen und das Horn blasen.
Lachendindentod
 

Beitragvon Gruselfreund » Mo 11.Dez.2006 00:16

Nachdem ich Needful Things fertig gelesen habe, muss ich mal was zum Turm "Endkampf" sagen.

(Turm und Needful Things Spoiler)
Gruselfreund
 

Beitragvon Mädchen am Fenster » Di 12.Dez.2006 00:54

Mädchen am Fenster
 

Beitragvon gunslinger » Di 12.Dez.2006 18:09

Zu dem Schicksal von Oy:


"malindierundewerf"[/spoiler]
gunslinger
 

Beitragvon *chylde of fire* » Di 12.Dez.2006 23:28

*chylde of fire*
 

Meine Fresse!!!!!

Beitragvon Walter Hodji » Mi 13.Dez.2006 06:54

Lange Tage, angenehme Nächte!!!

Als Erstes möchte ich bemerken dass ich Roland von der ersten Zeile an nicht leiden konnte. Mein Held in der "Dunklen Turm" Reihe war immer der Mann in Schwarz. Der gute Walter war für mich immer der interessantere Charakter.

Und deswegen finde ich, im Gegensatz zu den meisten der hier vorherrschenden Meinungen, dass der alte Heuchler Roland genau das bekommen hat, was er verdient. Wenn es nach mir gehen würde, würde er sogar eine noch härtere Bestrafung erleiden.

Dazu jedoch später mehr. Ich habe gerade ungefähr die Hälfte aller Threads gelesen (Auch welche von vor zwei Jahren). Dabei ist mir aufgefallen, dass viele User mit dem letzten Buch nicht zufrieden sind. Die am häufigsten genannten Kritikpunkte sind das "unkreative" Ende und die "unkreativen" Tode der drei Hauptfeinde Rolands.

Zum unkreativen Ende des Buches:
Es ist scheißegal was für ein Ende King geschrieben hätte. Roland hätte Gan werden können und alle hätten rumgeheult. Roland hätte die Stelle des Crimson Kings einnehmen können und alle hätten rumgeheult. Roland hätte ganz oben ankommen können und vier Teletubbies im Dachgeschoss antreffen können und alle hätten rumgeheult.
Ich habe das Gefühl dass die Leute sich gar nicht klar machen wie schwierig es ist ein ENDE ZU SCHREIBEN. Da ich selber ein wenig Erfahrung mit dem Schreiben habe kann ich sagen, dass keinen das Ende mehr ankotzt als King selbst. Geschichtenerzähler hassen ihre Enden denn es gibt einfach nun mal keine guten Enden. Man kann passende Enden schreiben, das ist alles. GUTE ENDEN kommen nur in SCHLECHTEN GESCHICHTEN vor.

Ich will nicht verschweigen dass mir das Ende auch nicht gefallen hat. Jedoch habe ich andere Gründe dafür. Die Idee mit der Zeitschleife finde ich bombastisch.
Was mich am Ende stört, ist die Tatsache, dass, das Wesen, dass nur als "Zeitloser Fremder" bekannt überhaupt nicht vorkommt und nicht erwähnt wird.
In der ersten Fassung von Schwarz erwähnt Walter Roland gegenüber Maerlyn und das Tier als letzte Hindernisse Rolands vor dem Turm. In der überarbeiteten Fassung von Schwarz spricht Walter jedoch nur noch von dem "Zeitlosen Fremden".
Irgendwie taucht dieses Wesen jedoch nicht auf. Ich persönlich vermute dass der "Zeitlose Fremde" der Turm selbst ist. Der Turm schützt sich also selbst vor fremden Zugriff, da man ihn zerstören müsste bevor man ihn nutzen könnte. (Ähnliche Gedanken gehen schließlich ja auch dem Crimson King durch den Kopf, deswegen gar nicht mal so abwegig). Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Meinung über den "Zeitlosen Fremden" posten würdet. (Ist dies schon in jüngster Vergangenheit diskutiert wurden, entschuldige ich mich, habs wohl übersehen.)

Zu dem Duell mit dem Crimson King:
Ich weiß nicht was die Leute haben, die das ende des Kings für unkreativ und lahm halten. Ich meine, was haben diese Leute denn erwartet. In allen Büchern wird der Crimson King als unsterbliches und extrem, mächtiges Lebewesen beschrieben. Haben die geglaubt Roland erledigt DEN mit seinen kleinen Revolvern. Oder haben die gedacht, dass Roland plötzlich fähig ist Blitze aus seinem *Enddarmöffnung* zu schleudern oder Napalm zu pissen. Also echt, was habt ihr gedacht wie man den Crimson King töten kann. Ich bin bereit jede Wette zu gehen, dass, hätte King zum Beispiel irgendein magisches Teil erfunden, mit dem Roland den King ganz locker weggepusten könnte, die Leute, die sich jetzt beschweren, darüber beschwert hätten, dass King sich die Sache zu einfach macht und dieses Zauberzepter voll mies und voll unlogisch und so weiter, und so weiter.
Ich finde die Idee dass der Crimson King nicht bekämpft wird, sondern einfach ausradiert wird genial. Dies ist etwas mit dem der King 100% nicht gerechnet hat, na ja damit hat niemand gerechnet. Außerdem ist es mal was anderes, als ständig nur Schießereien, Schwertkämpfe, Atombombenexplosionen und sonstigen Endkämpfen. Die Idee, dass schlimmste und böseste Lebewesen aller Zeiten mit Hilfe eines einfachen Radiergummis zu besiegen, was soll daran denn nicht kreativ sein.

Zu Patrick Danville:
Es gab einige Threads in denen über die Rolle Patricks in Zusammenhang mit der Phrophezeiung aus Insomnia diskutiert wurde. Laut dieser Prophezeiung wird Patrick kurz vor seinem Tod zwei Männern das Leben retten die noch wichtig für Plan und Zufall sind.
Der letzte Band des Dunklen-Turm-Zyklus gibt hierzu keinerlei Anhaltspunkt oder Informationen.

Ich möchte vor allem darauf hinweisen dass nirgendwo geschrieben steht dass Patrick diese Männer in Rolands Welt retten wird oder dass dieses Lebensretten irgend etwas mit der Geschichte Rolands zu hat.

Eine Theorie in Bezug auf dieses Thema, habe ich erst vor kurzem gelesen. Diese Theorie holt sich Unterstützung bei einem anderen Charakter Kings. Der gute alte Pennywise könnte die Lösung für dieses Rätsel sein. Insomnia spielt im Jahre 1994. Wenn man jetzt die 18 Jahre der Prophezeiung darauf rechnet kommt man auf das Jahr 2012.
Wenn man sich jetzt den 27 Jahre-Zyklus vom guten Bobby Gray aus ES ansieht und sich daran erinnert, dass ES das letzte Mal 1985 in Aktion trat....ich denke ihr wisst worauf ich hinauswill.
Vermutlich hat die Prophezeiung aus Insomnia direkt nichts mit dem Dunklen Turm zu tun. Vielleicht sind die Patricks aus Insomnia und der Dunkle Turm Twimmer oder so was. Ich weiß es nicht.
Die Theorie dass Patrick Danville 2012 etwas in Derry zu erledigen hat, gefällt mir sehr gut. Womöglich bedeutet dies eine Rückkehr von Pennywise, Bobby Gray und ES (alle dieselben, ich weiß), den coolsten Charakteren die King je erschaffen wird.

Zu Mordred:
Viele haben sich darüber beschwert dass Mordred quasi nur so nebenbei erledigt wurde. Viele fanden seinen Tod zu unspektakulär.
Wieder muss ich diese leute fragen was sie denn erwartet haben. Dass Roland ganz plötzlich die Fähigkeit entdeckt sich in einen Drachen zu verwandeln und sich einen Kampf mit Mordred liefert bei dem die beiden in Godzilla-Manier die Überreste der Stadt Lud verwüsten.
Mordred konnte nur besiegt werden weil Oy sein Leben dafür gab. Er hat sich für Roland geopfert und Jakes letzten Willen erfüllt. Mordred war ein Wesen voller Hass, Egoismus und Kälte. Sich für jemanden zu opfern, kann er sich nicht vorstellen. Er war sich sicher dass er Roland angreifen und besiegen könnte, doch er hat die Rechnung ohne die Opferbereitschaft Oys gemacht. Deswegen starb Mordred.

Zu Walter / Randall / usw :
Ich war fuchsteufelwild als Walter starb. Um ehrlich zu sein, ich habe das Buch an die Wand geschmettert und Roland und seinen Bastard von Spinnensohn verflucht und verwünscht.
Viele haben sich beschwert dass, Walter ebenfalls nur so nebenbei erledigt wurde.
Wieder muss ich fragen was ihr denn erwartet habt. Walter wurde nur so mächtig weil er anderen immer einen Schritt voraus war und er seine Begierden kontrollieren konnte.
Die Aussicht der Gott von allem zu werden (verdammt, Walter du Trottel) hat ihn geblendet und er hat seine Stärke nicht genutzt: seine Intelligenz.
So kam es dann dass Mordred (immerhin das absolut mächtigste Wesen das existiert) ein leichtes Spiel mit Walter. Na ja, und die Vorstellung sich die eigenen Augen aus dem Schädel zu zerren und zu hören wie die Sehnerven abreissen finde ich nicht gerade unspektakulär.

Zusammenfassend kann man sagen dass diese drei Lebewesen Tode starben die ihrer angemessen waren. King hat sie Tode sterben lassen, die glaubhaft und sind und ich möchte so weit gehen zu behaupten, dass diese Charaktere auf die einzig möglich glaubhafte Art gestorben sind.

Abschließend möchte ich noch mal auf Meinung zu Roland zurückkommen.
Ich kann ihn nicht leiden und dies liegt in seinem Verhalten begründet.
Roland als Charakter wäre in jedem anderen Szenario außer diesem Weltuntergangs-die-Welt-hat-sich-weitergedreht-Kram ein fieses *afteröffnung*. Er schubst Kinder von Klippen, vernichtet ganze Dörfer, erschießt seine Mutter, opfert sein Haustier um zu gewinnen, ermordet unbewaffnete Männer die sich ergeben haben und zerstört rücksichtslos das Leben dreier Menschen in dem er sie in Ka-Tet holt. Und hat er auch nur eine dieser Taten jemals wirklich bereut. NEIN. Sein verdammter Turm steht über allem, sogar ÜBER seinem KA-TET.
Vielleicht habe ich etwas bei dem Lesen der Bücher falsch verstanden, aber ich habe immer gedacht, dass Roland eigentlich einer von den GUTEN sein soll. Er predigt dauernd dass er für das Weiße und das Gute einstehen will. Im nächsten Moment erschießt er dann aber jemanden heimtückisch und kehrt das unter den Teppich.
Aber schließlich hat Roland es ja für den Turm getan und der Turm ist ja wohl VIEL, VIEL wichtiger als Moral oder Gewissen.

Meiner Meinung nach wird es wohl nie wieder eine Geschichte geben die in punkto Spannung und Tiefe mit der Dunkler Turm Reihe gleichziehen kann. Das macht mich irgendwie traurig.
Walter Hodji
 

Beitragvon ditrhav » Mi 13.Dez.2006 09:23

ditrhav
 

Beitragvon Walter Hodji » Mi 13.Dez.2006 11:16

Walter Hodji
 

Beitragvon online » Mi 13.Dez.2006 12:21

Existieren noch normale Leute auf der Erde oder hat die Hölle sie wieder ausgespuckt? ( solitary experiments)

78Gänse/ Sperrfrist???
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